#5403
Ron
Teilnehmer

Hallo Kati,
ich habe persönliche Erfahrungen mit Inhalationen und auch mit Nasenspray mit jeweils Bakteriophagen.
Du darfst das Wort „Bakteriophagen“ ohne „Bedenken“ ansprechen und aussprechen (gehört ja schließlich zu uns dazu! Jede Person hat ca. 50.000 verschiedene Bakteriophagen im Mikrobiom!)!

Die Nase bei Nasennebenhöhlen-Infektionen mit „Spülungen“ mit Bakteriophagen durchzuführen wird zwar beschrieben, allerdings ist das wohl ein teurer „Spaß“.

Mit selbst hergestellten Nasenspray (bspw. 2 ml Bakteriophagen mit 1 ml Kochsalzlösung = 3 ml) ist man sehr effektiv dabei.
Anwendungen mit Nasenspray:
1. Nasenspray mit zwei bis drei Sprühstößen in jedes Nasenloch sprühen.
2. Sofort nach dem Sprühen hinlegen (auf den Rücken) und die Flüssigkeit in die Nase hineinziehen (hoch ziehen). Dann das immer wieder mehrmals durchführen bis die Sättigung in den Nebenhöhlen sich komplett verteilen konnte.
3. Danach liegen bleiben und die Nase möglichst zuhalten oder mit der Nasenklemme (liegt beim Paryboy im Zubehör dabei oder Wäscheklammer etc.) die Nase längere Zeit zuhalten und durch den Mund atmen! Warum: Weil der komplette Nebenhöhlenbereich somit feucht gehalten wird! Somit können die Bakteriophagen sich in dem feuchten Milieu leichter verbreiten und auch VERMEHREN!!! Man hat somit den „Booster-Effekt“ der Bakteriophagen!
4. Man muss sich also mit dieser Anwendung ca. 30 bis 60 min Zeit nehmen und die Bakteriophagen mal arbeiten und auch vermehren lassen.

Anwendungen mit Inhalationen:
1. Auch so in der Zusammensetzung wie bspw. beim Nasenspray (bspw. 2 ml Bakteriophagen mit 1 ml Kochsalzlösung = 3 ml oder das mal 2 also insgesamt = 6 ml) in den Inhalator geben.
2. Dann mit der Maske (möglichst viele Löcher zusätzlich besser abdichten, außer diese blaue Gummilippe = Öffnung zum Ausatmen), damit möglichst viel von dem Bakteriophagen-Nebel in die Lunge und in die Nase gelangen kann!
3. Intensiv und tief Einatmen und regelrecht den Nebel tief Einziehen! Diese Bakteriophagen müssen möglichst breit und tief in der Lunge und auch Nase aufgetragen werden können und in dem feuchten Milieu können auch dort die Bakteriophagen besser wirken und auch dort sich vermehren!!!
4. Alles auch wieder in Ruhe machen und genügend Zeit nehmen (OHNE Hetze!)!
5. Auch nach der Inhalation kann die Nase mit der Nasenklammer so ca. 15 bis 30 min zugehalten werden. Da die Bakteriophagen dann noch das feuchte Milieu haben, um dort besser ihre Wirksamkeit und die Vermehrungen stattfinden können! „Vermehrungen“ finden logischerweise nur statt, sofern dort die entsprechenden pathogenen Bakterien vorhanden sind, denn die Bakteriophagen vermehren sich nur in diesen pathogenen Bakterien.

Die Erfolge der Anwendungen sollte man sofort bemerken.
Spätestens nach den wiederholten Anwendungen wird man nach und nach merken, wie die Nasennebenhöhlen wieder frei werden (auch die oft geschwollene Nasenmuschel wird irgendwann wieder kleiner) und die Nasenatmung müsste definitiv besser werden.
Im Lungenbereich müsste man die Wirkungen der Bakteriophagen auch merken. Nach und nach müsste die tiefere Atmung der Lunge besser werden.
Die Lungenfunktion müsste sich nach und nach verbessern.

Diese Anwendungen sollte man solange durchführen, bis man eine dauerhafte Verbesserung spürt.
Demzufolge kann man wohl eher „nur Schätzungen“ der Behandlungsdauer geben, weil die Schwere der Infektion auch unterschiedlich ist!

„Einfach“ mal machen und tun, und genau selbst beobachten (vielleicht auch Dokumentieren), wie der Verlauf stattfindet. Selbsteinschätzungen und Selbstbeobachtungen sind hier ganz wichtig, für eine gute Beurteilung, ob die Anwendungen denn wirksam sind oder eher noch mit anderen Phagencocktails behandelt werden muss! Genaue Keimbestimmungen sind dann hilfreich! Zur Not auch mit der Infektions-Diagnostik von Biomarkern und Antigen-Test auf verschiedene pathogene Keime.

Viel Erfolg