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30. Oktober 2021 um 10:05 Uhr #5370
Alexandra
Teilnehmerich hatte in diesem Jahr viele Entzündungen im Kiefer und musste häufig Amoxicilin sowie Clinda saar einnehmen. Ca. 8 Packungen für jeweils 7-10 Tage. Im Juli wurde ein Backenzahn im rechten Unterkiefer gezogen, im linken Unterkiefer wurde zweimal an zwei Zähnen eine Wurzelspitzenresektion gemacht und dann vor 1,5 Wochen doch gezogen.
Jedesmal nach Beendigung des Antibiotikums bekam ich nach ca. 2 Tagen wieder Beschwerden. Ich habe jedesmal die Packung nach Arztangabe eingenommen. Ich wies den Behandler einige Male daraufhin, dass ich bei mir einen resistenten Keim vermute. Darauf ging er aber nicht ein sondern verschrieb mir immer wieder die gleichen gängigen Präperate. Da ich gestern wieder massive Schmerzen bekam, musste ich in Zahnklinik ausweichen. Jetzt werde ich mit Amoxicilin plus clavulansäure behandelt und werde auch dieses Präperat zu Ende einnehmen. Ich merke jetzt schon eine Erleichterung. Zufällig bin ich auf die Phagentherapie gestoßen. Wie geht man das an? Die Wunde nach der Zahnextraktion wurde genäht. Kann auch von außen ein Abstrich genommen werden? Wo kann ich das machen lassen? Hat jemand einen Tipp.7. November 2021 um 20:24 Uhr #5376Ron
TeilnehmerHallo Alexandra,
genau deine Beschwerden und Ärzte-Odyssee kenne ich.
Ich hatte (und habe noch immer) auch unerklärliche Zahn- und Kieferschmerzen.
Diese waren extrem. All meine Wurzelbehandlungen liefen ins Leere. Am Ende musste ich mir die Zähne ziehen lassen.
Ich vermutete damals noch keine Keime als Ursache.Mittlerweile bin ich da etwas „schlauer“.
Ich vermute auch wie Du, dass ich ein massives Keim-Problem im Körper habe.
Angefangen hat meine Krankengeschichte mit brennenden Nasennebenhöhlen-Entzündungen (Infekte).
Staphylococcus aureus (Eiterkeim) wurde immer wieder per Abstrich vom Labor diagnostiziert!Ich vermute, dass ich diesen Eiterkeim massiv im Körper habe und den nicht mehr los bekomme.
Ich habe die hier angebotenen Phagen schon eine längere Zeit angewendet.
Der Erfolg war definitiv da und ich merkte sofort, dass die Phagen-Mischung bei mir angeschlagen hatte.Problem ist leider: Ich habe keine Ahnung wie viel ich von dieser Phagen-Mischung einnehmen muss und wie lange!
Und bei einer inneren Keim-Kontamination im Knochen oder sonst irgendwo eingekapselt, scheint es sehr schwierig zu sein, allein eine erfolgreiche Behandlung durchzuführen!
Ohne ärztliche Begleitung macht eine Phagen-Therapie fast keinen Sinn!
Man braucht dafür definitiv bei massiven Beschwerden eine medizinische Begleitung!Denn man muss ganz genau wissen:
1. Welche Keime (oder Keim) macht die Beschwerden? Ohne eine genaue Bestimmung der/des Keime/Keims vom fachlich qualifizierten und fähigen Labor, macht ein Selbstversuch bedingt Sinn!
2. Dann benötigt man die speziellen Phagen gegen diese/n Keime/Keim!
3. Und dann muss man ganz genau wissen: WIEVIEL (Menge) Phagen muss ich pro Anwendung/ Wie oft am Tag/ Wie lange …??? All diese Fragen können nur die Mediziner beantworten, die damit ihre Erfahrungen haben!
4. UND: Es müsste ja an sich eine NACHKONTROLLE stattfinden!
Entweder man „vertraut“ den Medizinern, dass nun nach der Behandlung mit den Phagen endlich Ruhe ist und die Heilung erreicht wurde…Oder man macht eine weitere Labor-Diagnostik auf diese Keime.
Aber allein bei dem Eiterkeim Staphylococcus aureus hat man schon immense Probleme in der Diagnostik, weil Mediziner so gut wie immer KEINE umfangreiche Diagnostik allein auf diesen Keim durchführen!
„Angeblich“, weil jeder Dritte „Träger“ von diesem Keim ist!
UND: Behaupten die Mediziner zusätzlich noch, dass dieser Eiterkeim „KEINEN Krankheitswert“ hat, wenn man „nur Träger“ dieses Keims ist!Fazit: Man hat es als Erkrankter mit einem Keim (man merkt, dass irgendwas im Körper nicht stimmt) immense Probleme und Dauer-Diskussionen mit der Ärzteschaft, um an sich zu beweisen, dass man ja krank ist durch diesen Keim (Keime).
Da hat scheinbar auch die Pharma-Lobby mit ihrem Antibiotika über die zig Jahrzehnte ganze Arbeit weltweit geleistet!!!
Die Mediziner sind darauf ausgebildet worden!!!
UND: Der „übliche Mediziner“ will definitiv von Phagen nichts hören!!! Die ignorieren die Phagen-Therapie! Obwohl man durch die Phagen-Therapie KEINE Nebenwirkungen hat und auch keine Langzeitschäden! Anders ist das ja bei der Antibiotika-Behandlung!26. Dezember 2021 um 21:55 Uhr #5400Ron
TeilnehmerMittlerweile würde ich allen Erkrankten im Zahn- und Kieferbereich nur empfehlen diese BakterioPhagen anzuwenden!
Besser wie Antibiotika und Schmerzmittel!!!Und da scheinbar oft der Staphylococcus aureus ein massives Problem von Infektionen im Zahn- und Kieferbereich darstellen, sollte man einen Phagen-Cocktail genau mit diesen BakterioPhagen gegen den Staphylococcus aureus einsetzen und anwenden.
UND:
Man hat absolut KEINE Nebenwirkungen oder überhaupt irgendwelche negativen Reaktionen!!! Absolut KEINE!!!BakterioPhagen wirken SOFORT und sofort positiv!!!
KEINE Schmerzen!!! Im Gegenteil: Sofortige Verringerung der Schmerzen (sofern diese durch die pathogenen Bakterien verursacht werden, was sehr wahrscheinlich ist!)!!!Negative Langzeitauswirkungen durch BakterioPhagen kann ich definitiv NICHT mitteilen!
Im Gegenteil: Diese BakterioPhagen scheinen schon eine „Wunderwaffe“ gegen die diversen bakteriellen Infektionen zu sein!
Und völlig egal, ob man „Multiresistente Keime“ hat oder nicht.
Vermutlich (meine Theorie!):
Um so weniger Resistenzen von den pathogenen Bakterien vorhanden sind, um so weniger sind diese „Widerstandsfähig“ gegen die BakterioPhagen.
Demzufolge sollten NICHT erst sämtliche Antibiotika ausprobiert und angewendet werden, sondern sofort die BakterioPhagen angewendet werden!!!
Umgedreht sollte es sein:
Erst sollten BakterioPhagen umfassend eingesetzt werden!
Und dann, wenn die BakterioPhagen nicht wirksam sind, erst dann sollten Antibiotika eingesetzt werden. Wobei es diese letzte „Aussage“ wohl gar nicht gibt! Da es in der Natur IMMER den „Gegenspieler“ für pathogene Bakterien gibt (das sind eben diese BakterioPhagen!), gibt es logischerweise IMMER auch die spezifischen BakterioPhagen für den bakteriellen pathogenen Keim!!!In Russland, Georgien und den ehemaligen Ostblock-Staaten (auch mittlerweile Erfahrungsberichte von ehemals Erkrankten) werden BakterioPhagen auch als Prophylaxe angewendet und eingesetzt!
Das wird wohl in Zukunft massiv noch mehr so sein…Mal sehen, wie lange die Ärzteschaft und Pharmalobby diese BakterioPhagen noch „zurückhalten“ können??? -
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