#5533
Ron
Teilnehmer

Was mir persönlich noch aufgefallen ist bzw. auffällt:
1. Der „Unterschied“ zwischen psychisch Kranken und den körperlich Kranken! Psychisch Kranke mit einem vermutlich gesunden Mikrobiom können sich absolut nicht vorstellen, dass es Kranke insbesondere chronisch Kranke gibt, die eben dieses „Privileg“ des gesunden Mikrobioms nicht haben! Die psychisch Kranken (meist tatsächlich schwer Verhaltens- und Persönlichkeitsgestört) „glauben“, dass alle anderen Leute auch „irgendwie“ psychisch krank sind. Vermutlich um ihre eigenen Verhaltens- und Persönlichkeitsstörungen zu „verschleiern“ oder zu „vertuschen“ etc.!

2. Somit haben die tatsächlich körperlichen Kranken ein massives Problem, um nun den psychisch Kranken „irgendwie beizubringen“, dass man selbst KEIN psychisches „Problem“ hat, sondern eine tatsächliche KÖRPERLICHE Erkrankung (Defizite) hat.
Von tatsächlich psychisch Erkrankten sollte man sich möglichst fern halten, damit man sich auf seine körperlichen Erkrankungen und die Genesungen und diversen Heilungsmethoden konzentrieren kann! Von den psychisch Kranken wird man so gut wie IMMER eher nur „abgelenkt“ oder auf die völlig falschen „Ursachen“ oder falschen „angeblichen“ Erkrankungen (oft auch aus dem Bereich der Psyche) hingewiesen. Wobei das von diesen psychischen Erkrankten tatsächlich sehr oft nicht böswillig gemeint ist, denn sie „wissen“ es nicht besser! Psychisch Kranke umgeben sich sehr oft gern mit „Ihresgleichen“ also auch den psychisch Kranken!

3. Man muss schon auch möglichst eindeutig zwischen psychischen Erkrankungen und körperlichen Erkrankungen unterscheiden, zumindest für sich selbst, sonst geht man in der Diagnostik und den Ursachen seiner körperlichen Beschwerden/Symptome oft auch den völlig falschen Weg!
Das psychische Belastungen LOGISCHERWEISE bei körperlich Erkrankten insbesondere bei längeren und chronischen Erkrankungen auch auftreten, ist völlig normal und völlig logisch nachvollziehbar! Diese psychischen „Begleiterscheinungen“ sind allerdings NICHT vordergründig und sind eher zu vernachlässigen, weil diese „psychischen Begleiterscheinungen“ sofort wieder „verschwinden“, sobald die körperlichen Beschwerden wieder in den Griff oder eine Heilung vorhanden ist.

Mein persönliches Fazit dazu:
SELBST auf sich achten und sich selbst beobachten, ob denn die körperlichen Beschwerden/Symptome von einem bspw. geschädigten oder nicht vorhandenen gesunden Mikrobiom ausgelöst oder verursacht werden!
Die „psychischen Begleiterscheinungen“ eher bei körperlichen Beschwerden/Symptomen dann vernachlässigen und sich auf die körperlichen Erkrankungen konzentrieren und die geeigneten Behandlungen bspw. mit Bakteriophagen durchführen.
Dabei auch wiederum selbst genau beobachten, WANN und WO und OB sich gesundheitliche Verbesserungen/Veränderungen stattfinden!
Wer psychisch stabil ist und sich selbst genau kennt, der wird auch selbst einschätzen können, ob er/sie Hilfe in Bezug „Psyche“ braucht oder nicht. Auf keinen Fall sich als psychisch stabile Person „ablenken lassen“ oder auf die „fasche Fährte“ führen lassen!