#5564
Ron
Teilnehmer

Bitte bei Inhalationen von Phagen etwas vorsichtiger vorgehen!
Bei Inhalationen sollte man Anfangs mit sehr geringen Mengen an Phagen von 1 bis 2 ml inhalieren und erst einmal testen, ob man diese Phagen-Inhalationen auch verträgt.
Bei Inhalationen oder Infusionen mit Phagen kann man schon größere Sofortreaktionen (also entweder sofort oder erst nach ca. 3 bis 6 Stunden) wie Übelkeit, Durchfall und grippeähnliche Symptome und Kreislauf-Probleme bekommen.
Es scheint wohl darauf anzukommen, wie weit sich die bakterielle Infektion sich auch systemisch im Körper ausgebreitet hat! Um so systemischer die Infektion, um so eher treten auch heftige Sofortreaktionen mit diesen grippeähnlichen Symptomen auf!
Diese Sofortreaktionen können dann ca. 24 h anhalten.
Eher nach ca. 24 h ab der Anwendung der Inhalationen mit Phagen sind diese Sofortreaktionen schon fast komplett weg.

Ähnlich können wohl auch solche heftigeren Sofortreaktionen bei Infusionen mit Phagen auftreten!

Demzufolge bei solchen sehr effektiven und effizienten Behandlungen von Phagen per Inhalationen oder Infusionen mit sehr geringen Mengen (nur 1 bis 2 ml) beginnen und dabei erst einmal verbleiben, wenn man solche heftigeren Sofortreaktionen bei sich feststellt!
Erst wenn diese geringen Mengen wesentlich besser vertragen werden, dann kann man diese Mengen (Dosis langsam in je ml erhöhen) langsam erhöhen.

Bei oralen Anwendungen von Phagen sind diese heftigeren Sofortreaktionen eher nicht so bekannt und treten da nicht so häufig auf.
Bei äußerlichen Anwendungen von Phagen auf die Haut, in die Nase, auf Wunden und Verletzungen treten diese heftigeren Sofortreaktionen auch nicht auf.
Da braucht man sogar auch größere Mengen an Phagen bei bspw. oralen Anwendungen, weil wohl auch viele Phagen durch die Magensäure etc. inaktiv oder eliminiert werden.