#5588
Ron
Teilnehmer

Hallo Selan,
Und wieder mal immer wieder gerne, sofern ich dir und auch anderen behilflich sein kann. ;-)

Und JA, auch diese hyperbare Sauerstoff-Therapie wird noch völlig unterschätzt, weil gerade auch durch Sauerstoff viele Erkrankungen schon sehr gut und auch schonend behandelt werden können.
Und auch bei beginnenden Erkrankungen von diversen Durchblutungsstörungen können zig Hunderte Erkrankungen und Folgeerkrankungen mit den präventiven Behandlungen bspw. mit der hyperbaren Sauerstoff-Therapie verhindert werden!
Man muss nur diese Warnsignale von Durchblutungsstörungen und auch von „Auffälligkeiten“ wahr nehmen und ernst nehmen!

Auch mit Pflanzenölen und noch besser Kräuterölen und Kräuter-Tinkturen mit den multiplen Substanzen und Wirkstoffen (auch die darin enthaltenen Enzyme) können Infektionen und Erkrankungen die durch Durchblutungsstörungen (und davon gibt es mehr wie genug) verursacht werden, gut behandelt und auch präventiv in der Vorsorge eingesetzt werden.

1. Thema „Kieferchirurgin“: Sie sollte sich möglichst auch zum Thema „Parodontitis“ und „Karies“ mal in Verbindung mit Bakteriophagen erkundigen!
Die diversen Keime/Erreger also eher die pathogenen Bakterien sind genau an diesen Zahn- und Kiefer-Erkrankungen beteiligt bzw. ursächlich!
Wenn allein die Kieferchirurgen in all ihren OPs Bakteriophagen statt Antibiotika auch als präventives Mittel einsetzen würde, dann entstehen erst gar keine Resistenzen und die vorhandenen pathogenen Bakterien würden sofort durch diese Phagen eliminiert.
Auch wäre der Einsatz von diesen Phagen sehr gut bei den operativen Eingriffen bei Implantaten, denn auch da würde es keine Komplikationen durch Infektionen mehr geben bzw. das Risiko einer Infektion wäre fast bei NULL!
Es gibt schon einige wissenschaftliche Studien zu dem Einsatz von Bakteriophagen (=Phagen) im Zahn- und Kieferbereich.

Deine Kieferchirurgin braucht bei Bakteriophagen absolut KEINE Bedenken haben, weil Bakteriophagen KEINE schädlichen Auswirkungen auf menschliche Zellen haben können, also auch nicht diese künstlich angezüchteten Bakteriophagen im Labor!
Dazu müsste man sich mal etwas genauer mit Bakteriophagen beschäftigen und den Unterschied zwischen den natürlich vorkommenden Bakteriophagen (kommen überall in der Natur, in oder auf Lebewesen und auch in und auf Pflanzen vor) und den künstlich angezüchteten Bakteriophagen.
Künstlich angezüchtete Bakteriophagen werden allerdings unter Verwendung der natürlichen Abläufe produziert und hergestellt. Und diese im Labor angezüchteten Bakteriophagen sind ein Vielfaches effektiver und effizienter in den Wirksamkeiten gegenüber den pathogenen Bakterien, wie die natürlich vorkommenden Bakteriophagen (dazu gibt es auch schon wissenschaftliche Studien).
Deine Kieferchirurgin müsste lediglich nur darauf achten, dass sie eine möglichst exakte Keim/Erreger-Diagnostik und auch in wöchentlichen Zeitabständen bei Kiefer-Behandlungen tätigt.
Und anhand der festgestellten Keime gezielt die richtigen Phagencocktails auswählt. Und da sind allein die Standard-Phagencocktails (also die, die es so schon zu Kaufen gibt und nicht extra angefertigt werden müssen) schon fast immer schon ausreichend.
Und sie müsste lediglich auf die Klarheit der Phagenflüssigkeiten achten, denn wenn die Phagenflüssigkeit Glasklar ist (darf KEINE Trübungen etc. haben!!), dann sind diese Phagen definitiv auch im Körper oder im Gewebe benutzbar und kann ohne Bedenken auch injiziert werden.

Die Hilfe deiner Kieferchirurgin mit den „Winkelkanülen“ ist schon sehr freundlich von ihr und zeigt ja schon, dass sie so etwas zu den Phagen verstanden hat.
Übrigens, so einige Phagen-Berichte stehen auch in den medizinischen Fachzeitschriften oder auch als Online-Version per Newsletter oder auf der Homepage von bspw. der „Ärztezeitung“.

2. Ein regelmäßiger (wöchentliches Keim-Monitoring) Keim/Erreger-Abstrich macht sehr viel Sinn, um vielleicht auch andere beteiligte Keime/Erreger per Diagnostik zu erfassen, die bisher noch nicht zu Tage kamen!
Pseudomonas im Nebenhöhlenbereich ist wohl auch eher nicht so häufig, wie Staphylokokken, Klebsiella oder Enterokokken.
Siehe hier mal eine Info dazu: URSACHE FÜR NASENNEBENHÖHLENENTZÜNDUNG
Die Nasennebenhöhlenentzündung tritt meist im Rahmen eines grippalen Infektes auf. Diese Inflammation kann durch Viren oder Bakterien verursacht werden. Sollte es durch letzteres herbeigeführt worden sein, sind oft die Erreger Staphylococcus aureus, verschiedene Enteroba-ceriaceae und seltener Pseudomonas aeruginosa schuld. Diese Bakterien können mit einer Phagentherapie behandelt werden.

Sollten also nun auch Staphylokokken im Abstrich diagnostiziert werden, dann wäre das NICHT „ungewöhnlich“.

So langsam kommen wir in deinem Fall voran und haben mit schon sehr wenigen Nachrichten offenbar gezielt die richtigen Maßnahmen und Abläufe geregelt. Erfreulich ist auch, dass du da sehr gut mitarbeitest und selbst ein großes Interesse zeigst, dass dein Problem nun auch mal adäquat und mit den wirksamen Behandlungen von dir selbst angegangen wird.

3. Nun muss man allerdings auch mal irgendwann Gedanken zu den Ursachen der Infektion und diesen Problemen genauer schauen!
Sollten es Umweltbedingte Probleme sein, wie Schad- und Giftstoffbelastete Wohnräume (Arbeitsplatz etc.), dann muss das natürlich abgeklärt werden, sonst können diese Probleme mit den Infektionen selbst nach erfolgreichen Behandlungen sehr schnell wieder auftauchen!
Ehemalige Wasserschäden (Mykotoxine und giftige Stoffwechselprodukte von auch abgetöteten Schimmelpilzen und pathogenen Bakterien) oder andere zig Gefahr-, Schad- und Giftstoffe können auf Dauer das Immunsystem schwächen und dann ist man zwangsläufig für weitere Infektionen oder zig anderen Erkrankungen anfällig!
Ein gesunder Wohnraum ist Grundlage für ein gesundes Leben.

Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg