#5397
Ron
Teilnehmer

Und noch was:
Antibiotika schlucken die Leute ohne Ende (selbst wenn gar nicht genau klar ist, welche pathogene Keim/e da aktuell eliminiert werden sollen) oder wird auf „Verdacht“ in Kliniken per Infusion verabreicht!

Bemerkenswert ist (oder eher erschreckend!), dass Antibiotika in Massen von den „tollen“ Medizinern verschrieben wird und in immensen Mengen allein bei einem Patienten in Kliniken per Infusion verabreicht wird! Das können auch schon mal Liter-weise Antibiotika-Infusionen sein!!!
Zumindest berichten das betroffene Patienten selbst!
Wenn nichts mehr „geht“ in der Klinik, dann wird amputiert! Oder „natürlich“ wie immer operiert!
Damit kann man ja am meisten Kohle verdienen!

Bakterio-Phagen müssten mal genauso in diesen Mengen verabreicht werden!
Dann würde man innerhalb von wenigen Stunden unter guten Umständen seine Infektion los bekommen!
Nur das will kein Mediziner sagen, dass es so extrem schnell funktionieren kann! Heilungen innerhalb von wenigen Stunden sind mit Bakterio-Phagen möglich!
Die passenden Phagen und in ausreichender Menge müssen die Phagen verabreicht werden, dann kann so eine „Wunderheilung“ innerhalb von 24 h tatsächlich stattfinden!!!

Mit Antibiotika fast unmöglich!
Warum?
Weil die pathogenen Bakterien in einem Organismus versuchen sich selbst relativ schnell zu schützen, indem sie einen „Schutzmantel“ bilden, der sogenannte Biofilm!
Und Antibiotika können fast NIE diesen Biofilm angreifen oder zerstören!
Antibiotika sind letztendlich Giftstoffe!
Diese Giftstoffe sollen die pathogenen Bakterien eliminieren oder Minimum die Zellen angreifen oder die Vermehrung der pathogenen Keime verhindern.

Fazit:
Der schon kranke Organismus muss also nicht nur mit den Giftstoffen der pathogenen Keime (auch die selbst gebildeten Giftstoffe bspw. durch vermehrte Ausschüttungen von Histamin etc.) auch noch mit den Giftstoffen der Medikamente (Antibiotika) klar kommen!
Wenn nun nicht innerhalb von wenigen Stunden die pathogenen Keime durch das verabreichte Antibiotika eliminiert werden, dann hat der Patient ein richtiges Problem!!!
Und weil Antibiotika eben NICHT so gut wirken, wie oft „versprochen“ oder „gedacht“, kommt es zu erfolglosen Behandlungen und Resistenzen können sich dazu auch noch zusätzlich bilden!
Denn den „harmlosen ersten Angriff“ durch das verwendete Antibiotika haben sich die pathogenen Keime quasi „gemerkt“.
Ein weiterer Versuch und eine höhere Dosis mit denselben Antibiotika macht vermutlich keinen Sinn.
Folglich werden andere Antibiotika „ausprobiert“ und es wird quasi von mal zu mal mehr rumgepfuscht (wie Pfusch am Bau).
Wenn dann die Antibiotika-Therapie nicht mehr funktioniert (Patient ist „Austherapiert“), dann erfolgt die Not-OP mit der Entfernung sämtlicher „vermuteter“ Keimherde!
Wenn das nicht funktioniert, dann erfolgen Folge-Not-OPs mit diversen (oft mehrfachen!!!) Amputationen! Von Patienten hört man so 10 bis 50 (manchmal noch mehr) Operationen!
Alles der pure Wahnsinn in der heutigen Medizin!
Wo man doch die Kenntnisse haben müsste, dass die Bakterio-Phagen OHNE Nebenwirkungen sofort anwenden könnte!

Und der Hammer ist:
Selbst wenn man die „falschen“ (also nicht passenden) Bakterio-Phagen sofort anwendet, kann absolut NICHTS mit dem Patienten passieren!!!
Die pathogenen Keime bilden nicht sofort Resistenzen gegen die sofort angewendeten Phagen!
Weiterhin kann die Labordiagnostik ohne „Fehlbeurteilungen“ oder ohne fehlerhaften Laboruntersuchungen stattfinden!
Wenn bspw. beim Patienten erst einmal ein Antibiotika (ohne zuvor vorher Blut etc. abgenommen zu haben) auf „Verdacht“ oder mit einer „Vermutung“ verabreicht worden ist, dann ist die sämtliche Folgediagnostik von einem Antibiogramm für die Katz!
Das Ergebnis des Antibiogramms ist nach schon erfolgter Antibiotika-Verabreichung völlig nutzlos!!!

Und all das (diese vielen Nachteile von Antibiotika!) hat man mit den Bakterio-Phagen NICHT!!!

Und wenn selbst der Flemming damals (ca. 1928) relativ schnell bemerkte, dass viele pathogene Bakterien auf „sein“ Penicillin relativ schnell mit Resistenzen reagieren, dann sollte man sich mal „Hinterfragen“, ob die Antibiotika-Therapie tatsächlich so gut ist?
Und übrigens: Penicillin wurde damals grundsätzlich per Infusionen verabreicht! Dazu auch noch in hohen Dosen/Mengen! Genau das ist bei vielen Patienten innerhalb von 24 h gewirkt!
Aber nur, wenn die „richtigen“ pathogenen Keime erwischt worden sind!
Die anderen Erkrankten sind an Infektionen logischerweise genauso verstorben, wie ohne Behandlungen, weil das Penicillin nicht gegen alle pathogenen Keime wirkt!