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  • als Antwort auf: offene Wunde, seit 10 Jahren #5723
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    Hattest du den/die Keim/e bestimmen lassen oder auf Verdacht damit behandelt? @edith65

    als Antwort auf: Infektion in der Nase mit Staphylococcus aureus #5722
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    Für diesen Strang hatte ich mir ursprünglich den Account gemacht… ich bin unendlich dankbar, dass ich hier den Tipp mit der Gladskin Ekzemact Creme gelesen habe. Nach meiner erfolglosen NNH-OP Mitte 2022 hatte ich MONATElang so schlimme „Entzündungsschmerzen“ im Kopf, dass ich unendlich verzweifelt war, die Ärzte verschrieben nur immer mehr Schmerzmittel. Bei mir treibt ebenfalls der Staphylococcus aureus sein Unwesen und die Gladskin Ekzemact Creme verschafft mir immerhin etwas Linderung der Beschwerden.

    als Antwort auf: Pseudomonas in den Nebenhöhlen #5717
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    Danke euch beiden @Selan und @Ron Ich bin eine von denen, die vom Nachlesen profitiert.

    Eine Rückfrage an dich @Selan Hast du die Phagentherapie dann wie hier geraten auch systemisch fortgeführt, nicht nur lokal, und es hat zu der weiteren Verbesserung bzw. zum Enderfolg (Eliminierung der Keime) geführt?

    Wenn ich meinen ähnlich gelagerten Fall hier anhängen darf: Seit 5 Jahren chronische Nasennebenhöhlenentzündung (begleitet von Asthma und Allergien) mit Post-Nasal-Drip-Syndrom, vor 1,5 Jahren erfolglos operiert, vorherrschender Keim Staphylococcus aureus. Unzählige Antibiotika- und Cortisontherapien. Seit 1 Jahr dankbarer Nutzer der an anderer Stelle in diesem Forum empfohlenen Eczemact-Cream mit Staphefekt, diese trägt zur Linderung meiner Kopfschmerzen und dem Entzündungsgefühl in der Nase bei. Seit einem 1/2 Jahr keine weitere Verbesserung, wollte nun einen Schritt weitergehen mit den Bakteriophagen. Inhaliere seit 1 Woche 2x3ml SniPha 360 pur plus 2x2ml SniPha 360 pur mit Spritze eingeführt in die Nase, Nase danach mit Klammer zu und hinlegen wie hier beschrieben. In den ersten 3 Tagen deutliche Verbesserung, noch weniger Kopfschmerzen und Entzündungsgefühl, noch freiere Nase (Nase war sowieso nie verstopft oder Nasenatmung behindert!) und erlebe aber genauso wie du @Selan, dass die Nasennebenhöhlen in den 2-3 Stunden danach wieder zuschwellen. Nasensekret hatte sich zwischenzeitig übrigens von (sonst immer) grün zu gelb verfärbt, aber seit 2 Tagen wieder Richtung grün. Wie soll ich jetzt weiter verfahren oder es irgendwann neu in Angriff nehmen?
    Oben noch nicht erwähnt, auch ich habe Kieferbeteiligung, Zahnwurzelentzündungen an den letzten Backenzähnen im Oberkiefer wurden 2020 behoben, Restentzündung links noch nachweisbar; zusätzlich alte Zahnwurzelentzündung im Unterkieferknochen rechts; beides werde ich wohl in 2024 beheben lassen. Parasinusitis beidseitig, laut CT mehr rechts, Beschwerden mehr links. Vor einem 1/2 Jahr wurde zusätzlich Paradontitis Grad 4 im Oberkiefer und CMD festgestellt. Bin 40 Jahre alt.

    als Antwort auf: Wie lange überleben Bakteriophagen in der Nase? #5716
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    Wegen chronischer Nasennebenhöhlenentzündung nehme ich die gerade.

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