Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 10 Beiträgen - 31 bis 40 (von insgesamt 40)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: Kann man mit Phagen Boereliose bekämpfen? #5399
    Ron
    Teilnehmer

    Laut den bisherigen Experten können BakterioPhagen nicht Borreliose eliminieren.

    Wobei ich dir nur raten kann, einfach BakterioPhagen auf „Verdacht“ mal auszuprobieren!

    Warum?
    Ganz einfach: Weil manch ein Patient/in mit diversen Infektionen zu kämpfen hat!
    Infektionen, wo selbst die „klügsten Köpfe“ nicht darauf kommen, dass die Patienten mit diversen Beschwerden und diversen Symptomen (teilweise oder eher oft „unerklärlich“ für diese „Experten“) an Infektionen leiden oder Infektionen überhaupt erst die tatsächliche Ursache für diese bisher „unerklärlichen“ Beschwerden/Symptome sind!!!

    Wenn oft in der Diagnostik „Nichts“ mehr geht, dann „schaut man gern“ auf Eppstein-Bar-Virus oder Borreliose etc.
    Und oft wird auf Teufel komm raus sinnlos behandelt ohne eine SEHR gute ANAMNESE!
    Aus der Anamnese könnte man an sich schon sehr oft und leicht ableiten auf die tatsächlichen Ursachen der Beschwerden und Symptome.
    Nach dieser Anamnese sollte die sehr gute Diagnostik erfolgen!!!

    Anamnese und die zielgerichtete Diagnostik findet so gut wie NIE statt!
    Demzufolge kann die Diagnose sehr oft auch nicht korrekt sein!
    Und wenn die Diagnose NICHT korrekt ist, dann ist die sinnlose Behandlung schon mal gar nicht „korrekt“ und schon mal gar nicht gut für die Patienten!

    Beispiel: Infektions-Diagnostik
    Die meisten Hausärzte (von Heilpraktikern ganz zu schweigen!!!) haben von Infektionen scheinbar absolut KEINE Ahnung.
    Bakterielle Infektionen sind so extrem vielfältig und so immens hartnäckig, dass man schon tatsächlich sehr sehr aufmerksam im Leben sein muss, dass man selbst Symptome/Beschwerden einer Infektion (auch chronischer Infektion) zuordnen kann.
    Von Medizinern werden Infektionen bspw. im Darm eher verharmlost!
    Es findet bei Stuhluntersuchungen nur eine Null-Acht-Fünfzig-Labordiagnostik auf nur wenige Durchfallerreger statt!
    Sind die Ergebnisse von diesen 4 oder 5 Durchfallerreger negativ, dann ist man laut Hausarzt/in „Gesund“. Fertig.
    ABER: Das es zig hunderte andere pathogene Bakterien (auch Pilze und andere Keime) gibt, die diese Beschwerden/Symptome auch verursachen können, werden dem Patienten NICHT mitgeteilt!

    Fazit:
    Um überhaupt mal selbst festzustellen, dass unter Umständen auch ANDERE pathogene Keime (vorwiegend wohl eher Bakterien) an der Erkrankung (Beschwerden/Symptome) verantwortlich sind, sollte man entweder eine sehr gute Diagnostik auf diverse Keime durchführen lassen (also auf Infektionen untersuchen lassen!)!
    Oder einfach mal bei akuten Beschwerden/Symptomen (vermutlich oft Atemorgane oder Magen/Darm betroffen) BakterioPhagen auf „Verdacht“ einnehmen oder auch zur Prophylaxe.
    Man hat absolut keine Nebenwirkungen mit BakterioPhagen!!! Keine Schmerzen!!! Keine Übelkeit!!! Keine Nasennebenhöhlen-Beschwerden (bei Einnahme oder Anwendung als Nasenspray oder Inhalationen) – im Gegenteil…Macht Nasennebenhöhlen FREI … besser wie jeder Pharma-Nasenspray!!! Darmsymptome (Beschwerden) werden SOFORT unmittelbar nach der Anwendung von den BakterioPhagen behoben!!! Viele Darmerkrankungen können wohl durch BakterioPhagen geheilt werden!!!

    Einfach mal einen Phagen-Cocktail ausprobieren und sehr aufmerksam beobachten, was da passiert!!! WIE wirken die BakterioPhagen!!! Das muss man in Ruhe unmittelbar nach und während der Anwendung der Phagen beobachten und selbst feststellen!!!
    Ein Mediziner kann im besten Fall nur gut beraten! Heilen ist fast immer nur durch die erkrankte Person selbst möglich! Und dazu muss die erkrankte Person „nur Wissen“, an WAS man da erkrankt ist!
    Chronische Infektionen sind sehr oft die Ursache für hunderte Symptome/Beschwerden verantwortlich!
    Ein Vergleich aktuell mit den „Corona-Viren“ (Infektion!!!) ist da sehr hilfreich, denn genau diese Symptome/Beschwerden hat man nicht nur bei Grippe-Viren oder anderen Virus-Infektionen, sondern auch bei anderen Infektionen!!! Also demzufolge erst recht bei bakteriellen Infektionen.

    Ich berichte übrigens aus eigenen Erfahrungen. Ich habe absolut keine finanziellen Interessen oder Motive zum Kauf von Phagen etc., weil ich davon KEINE Vergütungen etc. dazu erhalte! Ich bin selbst Patient!

    als Antwort auf: Augen #5397
    Ron
    Teilnehmer

    Und noch was:
    Antibiotika schlucken die Leute ohne Ende (selbst wenn gar nicht genau klar ist, welche pathogene Keim/e da aktuell eliminiert werden sollen) oder wird auf „Verdacht“ in Kliniken per Infusion verabreicht!

    Bemerkenswert ist (oder eher erschreckend!), dass Antibiotika in Massen von den „tollen“ Medizinern verschrieben wird und in immensen Mengen allein bei einem Patienten in Kliniken per Infusion verabreicht wird! Das können auch schon mal Liter-weise Antibiotika-Infusionen sein!!!
    Zumindest berichten das betroffene Patienten selbst!
    Wenn nichts mehr „geht“ in der Klinik, dann wird amputiert! Oder „natürlich“ wie immer operiert!
    Damit kann man ja am meisten Kohle verdienen!

    Bakterio-Phagen müssten mal genauso in diesen Mengen verabreicht werden!
    Dann würde man innerhalb von wenigen Stunden unter guten Umständen seine Infektion los bekommen!
    Nur das will kein Mediziner sagen, dass es so extrem schnell funktionieren kann! Heilungen innerhalb von wenigen Stunden sind mit Bakterio-Phagen möglich!
    Die passenden Phagen und in ausreichender Menge müssen die Phagen verabreicht werden, dann kann so eine „Wunderheilung“ innerhalb von 24 h tatsächlich stattfinden!!!

    Mit Antibiotika fast unmöglich!
    Warum?
    Weil die pathogenen Bakterien in einem Organismus versuchen sich selbst relativ schnell zu schützen, indem sie einen „Schutzmantel“ bilden, der sogenannte Biofilm!
    Und Antibiotika können fast NIE diesen Biofilm angreifen oder zerstören!
    Antibiotika sind letztendlich Giftstoffe!
    Diese Giftstoffe sollen die pathogenen Bakterien eliminieren oder Minimum die Zellen angreifen oder die Vermehrung der pathogenen Keime verhindern.

    Fazit:
    Der schon kranke Organismus muss also nicht nur mit den Giftstoffen der pathogenen Keime (auch die selbst gebildeten Giftstoffe bspw. durch vermehrte Ausschüttungen von Histamin etc.) auch noch mit den Giftstoffen der Medikamente (Antibiotika) klar kommen!
    Wenn nun nicht innerhalb von wenigen Stunden die pathogenen Keime durch das verabreichte Antibiotika eliminiert werden, dann hat der Patient ein richtiges Problem!!!
    Und weil Antibiotika eben NICHT so gut wirken, wie oft „versprochen“ oder „gedacht“, kommt es zu erfolglosen Behandlungen und Resistenzen können sich dazu auch noch zusätzlich bilden!
    Denn den „harmlosen ersten Angriff“ durch das verwendete Antibiotika haben sich die pathogenen Keime quasi „gemerkt“.
    Ein weiterer Versuch und eine höhere Dosis mit denselben Antibiotika macht vermutlich keinen Sinn.
    Folglich werden andere Antibiotika „ausprobiert“ und es wird quasi von mal zu mal mehr rumgepfuscht (wie Pfusch am Bau).
    Wenn dann die Antibiotika-Therapie nicht mehr funktioniert (Patient ist „Austherapiert“), dann erfolgt die Not-OP mit der Entfernung sämtlicher „vermuteter“ Keimherde!
    Wenn das nicht funktioniert, dann erfolgen Folge-Not-OPs mit diversen (oft mehrfachen!!!) Amputationen! Von Patienten hört man so 10 bis 50 (manchmal noch mehr) Operationen!
    Alles der pure Wahnsinn in der heutigen Medizin!
    Wo man doch die Kenntnisse haben müsste, dass die Bakterio-Phagen OHNE Nebenwirkungen sofort anwenden könnte!

    Und der Hammer ist:
    Selbst wenn man die „falschen“ (also nicht passenden) Bakterio-Phagen sofort anwendet, kann absolut NICHTS mit dem Patienten passieren!!!
    Die pathogenen Keime bilden nicht sofort Resistenzen gegen die sofort angewendeten Phagen!
    Weiterhin kann die Labordiagnostik ohne „Fehlbeurteilungen“ oder ohne fehlerhaften Laboruntersuchungen stattfinden!
    Wenn bspw. beim Patienten erst einmal ein Antibiotika (ohne zuvor vorher Blut etc. abgenommen zu haben) auf „Verdacht“ oder mit einer „Vermutung“ verabreicht worden ist, dann ist die sämtliche Folgediagnostik von einem Antibiogramm für die Katz!
    Das Ergebnis des Antibiogramms ist nach schon erfolgter Antibiotika-Verabreichung völlig nutzlos!!!

    Und all das (diese vielen Nachteile von Antibiotika!) hat man mit den Bakterio-Phagen NICHT!!!

    Und wenn selbst der Flemming damals (ca. 1928) relativ schnell bemerkte, dass viele pathogene Bakterien auf „sein“ Penicillin relativ schnell mit Resistenzen reagieren, dann sollte man sich mal „Hinterfragen“, ob die Antibiotika-Therapie tatsächlich so gut ist?
    Und übrigens: Penicillin wurde damals grundsätzlich per Infusionen verabreicht! Dazu auch noch in hohen Dosen/Mengen! Genau das ist bei vielen Patienten innerhalb von 24 h gewirkt!
    Aber nur, wenn die „richtigen“ pathogenen Keime erwischt worden sind!
    Die anderen Erkrankten sind an Infektionen logischerweise genauso verstorben, wie ohne Behandlungen, weil das Penicillin nicht gegen alle pathogenen Keime wirkt!

    als Antwort auf: Augen #5396
    Ron
    Teilnehmer

    Ach ja Max:
    NEIN, es tut grundsätzlich überhaupt nicht „weh“!
    Phagen verursachen absolut KEINE Schmerzen!
    Im Gegenteil: Bakterio-Phagen reduzieren immens die Schmerzen (Schmerzen werden durch die pathogenen Keime verursacht!) und auch sämtliche andere Beschwerdesymptome!!!

    Schmerzen werden durch Infektionen und Entzündungen verursacht!
    Bakterio-Phagen verursachen keine Entzündungen und auch keine Infektion beim Menschen (auch bei Tieren nicht)!

    Achtung: Schmerzen werden so gut wie IMMER durch pathogene Bakterien, durch Pilzinfektionen oder durch weitere diverse Parasiten verursacht!!!
    Wenn also jemand Schmerzen hat, dann sollte man grundsätzlich an eine Infektion durch pathogene Keime denken! (Der Hausarzt/in und viele andere Mediziner – Heilpraktiker etc. auch nicht – machen es ja nicht!)

    Somit: Wende die passenden Bakterio-Phagen zu den diagnostizierten pathogenen Keim/e an!
    Alles Gute

    als Antwort auf: Augen #5395
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Max,
    leider ist dieses Forum etwas „dürftig“ besucht.
    Vermutlich zu wenig Interessierte oder zu wenig Betroffene hier…Oder …???
    Deshalb kommen Antworten selten, gar nicht oder extrem verspätet!
    Ich habe deine Frage aus Zufall gelesen.

    Meine Erfahrungen mit Bakterio-Phagen:
    1. Es gibt definitiv keine bessere Behandlungsmethode bei bakteriellen Infektionen!
    Egal WO!!!
    2. Man braucht definitiv KEINE „Angst“ oder „Bedenken“ zur Anwendung mit Bakterio-Phagen haben!
    Es sind zwar lebende Mikroorganismen, aber genau diese sind die „Gegenspieler“ in der Natur von diesen pathogenen Bakterien. „Irgendwas“ muss ja logischerweise in der Natur die pathogenen Keime oder auch Schad- oder Giftstoffe eliminieren oder neutralisieren. Wenn es bspw. kein Ozon geben würde, dann würden wir hier auf der Erde vor lauter Schad- und Giftstoffe ersticken. Ozon neutralisiert oder eliminiert Schad- und Giftstoffe (dazu mal informieren, sehr interessantes Thema!).
    Und Bakterio-Phagen (spezielle Viren) eliminieren oder „neutralisieren“ pathogene Bakterien (bspw. können einige Phagen auch nur im geringen Maß pathogene Bakterien nur „leicht angreifen“ also die Schutzschicht der Bakterien „anknabbern“ – Fachleute nennen das „lysieren“). Wenn es Bakterio-Phagen in der Natur (kommen da ganz natürlich vor!!!) nicht geben würde, dann würden wir vor lauter pathogener Bakterien elendig ersticken oder elendig eliminiert!
    Warum keine Angst oder Bedenken?
    Weil es absolut KEINE Nebenwirkungen gibt!!!
    Es sind nach mittlerweile ca. 100 Jahren Phagentherapie und Phagenanwendungen noch immer KEINE Nebenwirkungen bekannt!!!
    Und genau das (diese Eigenschaft!) sollte man mal bei anderen Medikamenten suchen!
    3. Jeder sollte sich zu Bakterio-Phagen mal umfassend informieren! Und auch vor allem mit den Forschern, Medizinern und den Patienten mit ihren grundsätzlich positiven und vor allem atemberaubenden Heilungsmöglichkeiten bei fast allen bakteriellen Infektionen! Die Berichte weltweit sind dazu schon atemberaubend und unfassbar genial gut!
    4. Bakterio-Phagen sind an sich schon genial! Genial, was die Natur sich da vor Milliarden von Jahren „ausgedacht“ hatte!!!
    5. Nachteil ist eher, dass man bei gewissen pathogenen Bakterien die dazu passenden Bakterio-Phagen nicht erhält! Es stellt sich für viele schwer Erkrankte NICHT „OB die Behandlung mit Phagen wirkt“ sondern „WOHER bekomme ich die passenden Phagen zu meinem diagnostizierten pathogenen Keim?“
    Wer erst einmal erkannt hat, wie genial die Phagen wirken und vor allem einfach so und dazu noch ohne Nebenwirkungen, der sucht eher nur noch nach den passenden Phagen.
    Und genau das wird an allen Ecken und Enden den Patienten in der EU oder auch weltweit erschwert! Erschwert scheinbar durch die Pharmalobby…Die können ihre Antibiotika dann nämlich nicht mehr an die Patienten verkaufen!
    6. Der Patient überlegt völlig einfach: Nehme ich Bakterio-Phagen ohne Nebenwirkungen und dazu auch noch hoch wirksam im kompletten Körper ein (Knochen ist ein Problem, weil bei Knocheninfektionen die Phagen direkt an Ort und Stelle in größeren Mengen verabreicht werden muss – und es machen bisher nur ganz ganz wenig Mediziner…die muss man erst mal ausfindig machen) oder nehme ich Antibiotika mit immensen Nebenwirkungen ein (orale Einnahme von Antibiotika müsste verboten werden, weil das Mikrobiom vom Magen-Darm-Bereich geschädigt wird und wer weiß was noch alles)?
    Antwort vom Patient: Na dann nehme ich doch lieber die Bakterio-Phagen. Punkt.

    Und ich habe absolut keine Ahnung, warum die erfolgreich behandelten Patienten (auch die Mediziner mit ihren positiven Erfahrungen!!!) im Sinne der Allgemeinheit (weltweit!), nicht viel mehr darüber berichten oder Forschungsergebnisse „angeblich“ dazu nach 100 Jahren noch immer „fehlen“???

    als Antwort auf: immer wieder Entzündung im Kiefer #5376
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Alexandra,
    genau deine Beschwerden und Ärzte-Odyssee kenne ich.
    Ich hatte (und habe noch immer) auch unerklärliche Zahn- und Kieferschmerzen.
    Diese waren extrem. All meine Wurzelbehandlungen liefen ins Leere. Am Ende musste ich mir die Zähne ziehen lassen.
    Ich vermutete damals noch keine Keime als Ursache.

    Mittlerweile bin ich da etwas „schlauer“.
    Ich vermute auch wie Du, dass ich ein massives Keim-Problem im Körper habe.
    Angefangen hat meine Krankengeschichte mit brennenden Nasennebenhöhlen-Entzündungen (Infekte).
    Staphylococcus aureus (Eiterkeim) wurde immer wieder per Abstrich vom Labor diagnostiziert!

    Ich vermute, dass ich diesen Eiterkeim massiv im Körper habe und den nicht mehr los bekomme.
    Ich habe die hier angebotenen Phagen schon eine längere Zeit angewendet.
    Der Erfolg war definitiv da und ich merkte sofort, dass die Phagen-Mischung bei mir angeschlagen hatte.

    Problem ist leider: Ich habe keine Ahnung wie viel ich von dieser Phagen-Mischung einnehmen muss und wie lange!
    Und bei einer inneren Keim-Kontamination im Knochen oder sonst irgendwo eingekapselt, scheint es sehr schwierig zu sein, allein eine erfolgreiche Behandlung durchzuführen!
    Ohne ärztliche Begleitung macht eine Phagen-Therapie fast keinen Sinn!
    Man braucht dafür definitiv bei massiven Beschwerden eine medizinische Begleitung!

    Denn man muss ganz genau wissen:
    1. Welche Keime (oder Keim) macht die Beschwerden? Ohne eine genaue Bestimmung der/des Keime/Keims vom fachlich qualifizierten und fähigen Labor, macht ein Selbstversuch bedingt Sinn!
    2. Dann benötigt man die speziellen Phagen gegen diese/n Keime/Keim!
    3. Und dann muss man ganz genau wissen: WIEVIEL (Menge) Phagen muss ich pro Anwendung/ Wie oft am Tag/ Wie lange …??? All diese Fragen können nur die Mediziner beantworten, die damit ihre Erfahrungen haben!
    4. UND: Es müsste ja an sich eine NACHKONTROLLE stattfinden!
    Entweder man „vertraut“ den Medizinern, dass nun nach der Behandlung mit den Phagen endlich Ruhe ist und die Heilung erreicht wurde…Oder man macht eine weitere Labor-Diagnostik auf diese Keime.
    Aber allein bei dem Eiterkeim Staphylococcus aureus hat man schon immense Probleme in der Diagnostik, weil Mediziner so gut wie immer KEINE umfangreiche Diagnostik allein auf diesen Keim durchführen!
    „Angeblich“, weil jeder Dritte „Träger“ von diesem Keim ist!
    UND: Behaupten die Mediziner zusätzlich noch, dass dieser Eiterkeim „KEINEN Krankheitswert“ hat, wenn man „nur Träger“ dieses Keims ist!

    Fazit: Man hat es als Erkrankter mit einem Keim (man merkt, dass irgendwas im Körper nicht stimmt) immense Probleme und Dauer-Diskussionen mit der Ärzteschaft, um an sich zu beweisen, dass man ja krank ist durch diesen Keim (Keime).
    Da hat scheinbar auch die Pharma-Lobby mit ihrem Antibiotika über die zig Jahrzehnte ganze Arbeit weltweit geleistet!!!
    Die Mediziner sind darauf ausgebildet worden!!!
    UND: Der „übliche Mediziner“ will definitiv von Phagen nichts hören!!! Die ignorieren die Phagen-Therapie! Obwohl man durch die Phagen-Therapie KEINE Nebenwirkungen hat und auch keine Langzeitschäden! Anders ist das ja bei der Antibiotika-Behandlung!

    als Antwort auf: Infektion in der Nase mit Staphylococcus aureus #5195
    Ron
    Teilnehmer

    Übrigens zum Thema Creme mit Endolysine (Enzyme) gegen Staphylococcus aureus:
    Folgende Frage dazu:
    Helfen Inhalationen mit BakterioPhagen besser wie eine Behandlung mit einer Creme oder Gel mit den Endolysinen?
    In beiden ist ja der Wirkstoff zur Heilung von bakterieller Infektionen vorhanden!
    Und scheinbar sind es dieselben Wirkstoffe (Wirkstoff der BakterioPhagen ein Enzym)!
    Oder doch nicht?
    Fakt ist: Es helfen beide Präparate!
    Nur … welches hilft denn in der Anwendung und Schnelligkeit am besten?

    als Antwort auf: Wo kann man Bakteriophagen kaufen? #5181
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Niceghost, und Anja, könnten wir mal irgendwie Kontakt aufnehmen?
    Ihr scheint wohl etwas mehr Infos und mehr Erfahrungen zum Thema Phagen zu haben.
    Meine Mail: einfachdenken@gmx.de
    Wer noch irgendwelche speziellen Infos zu Phagen hat, könnte sich gern bei mir melden ;-)

    als Antwort auf: Phagen bei bakterieller Lymphknotenentzündung? #5177
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Luebeckerin,
    deine Krankengeschichte ist scheinbar der „übliche tägliche Wahnsinn“ im Krankensystem!
    Genau im Lymphsystem „verstecken“ sich scheinbar sehr oft die unerkannten Infektionen!

    Ich hätte gern mit Quellenangabe die Aussage einer Medizinerin im TV hier angegeben:
    Aussage der Medizinerin zum Thema „Blutvergiftungen-Sepsis“:
    „Die Infektionen finden zuerst oft im Lymphsystem statt! Erst wenn das Immunsystem also quasi auch das Lymphsystem mit den Erregern nicht mehr zurecht kommt, dann wandern die Keime ins Blut und dann findet die Blutvergiftung statt…Und diese Blutvergiftung ist dann akut Lebensbedrohlich und führt oft zum Tod!…Leider werden die Infektionen nicht rechtzeitig erkannt, weil man schon eher handeln müsste!“

    Deine Fragen könnten hier im Forum mal erklärt oder geklärt werden!
    Denn genau das Problem haben an sich tausende Erkrankte jährlich!
    Scheinbar wissen viele Erkrankte gar nichts von „ihrem Unglück“!?

    Übrigens, wenn die Infektionen mit pathogenen Keimen „versteckt“ bspw. im Lymphsystem stattfinden, und scheinbar die Antibiotika an vielen dieser Orte im Körper nicht wirken können (bspw. weil die Keime einen Biofilm aufgebaut haben), dann müssten ja die vielen Antibiotika-Behandlungen völlig nutzlos sein!?

    als Antwort auf: Infektion in der Nase mit Staphylococcus aureus #5175
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Markus,
    Frage: Wie heißt denn diese Creme ?
    Dabei bin ich auf eine Creme gestoßen, die bspw. in den Niederlanden verkauft wird und Endolysine gegen Staphylococcus aureus enthält, die von Bakteriophagen produziert werden.

    Deine Aussage:
    Der Vorteil ist, dass gegen das Endolysin wohl keine Resistenzen zu erwarten sind, im Gegensatz zu den Bakteriophagen, die diese produzieren.
    Frage dazu:
    Woher nimmst du an, dass „Resistenzen“ gegen die Bakteriophagen möglich sind?
    Gibt es dazu irgendwelche Berichte oder wissenschaftliche Ergebnisse?

    Übrigens, mich wundert auch das es nicht viel mehr HNO-Ärzte, Lungenfachärzte und Mediziner für Infektionskrankheiten gibt? Denn Infektionskrankheiten insbesondere über die Atemwege sind doch logischerweise die „besten einfachsten Einfallstore“ beim Menschen!!!
    Und warum untersuchen diese Mediziner nicht grundsätzlich auf Infektionen???
    Das Minimum in der Diagnostik müssten doch Nasen- und Rachenabstriche sein?!?

    Beste Grüße

    als Antwort auf: Infektion in der Nase mit Staphylococcus aureus #5174
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Markus,
    ich habe auch eine chronische Nasennebenhöhleninfektion.
    Übrigens dazu mal in die Runde eine übergeordnete Frage:
    In der Medizin wird oft nur von „Entzündungen“ „gesprochen“!
    Frage dazu:
    Was ist denn nun der Unterschied zwischen einer „Entzündung“ und einer „Infektion“?
    Anmerkung dazu:
    Wenn oft nur von „Entzündungen“ „gesprochen“ wird, aber nie ein Mediziner auf eine „Infektion“ durch Labore untersuchen lässt, dann kann der Mediziner ja immer wieder „nur“ von „Entzündungen“ sprechen? Oder?

    Mein Problem liegt aktuell darin:
    1. Die chronische Nebenhöhleninfektion wird wohl durch den Oberkiefer (chronische Infektion!) quasi durch einen Fistelgang verursacht.
    2. Bisher wurden zwei verschiedene Keime (Nasenabstriche!) in jeweils 2 verschiedenen Laboren diagnostiziert:
    Staphylococcus aureus und Staphylococcus epidermis
    (Merkwürdig ist, dass alle beide Keime im Antibiogramm auf genau dieselben 5 Antibiotika resistent sind! Ich vermute, dass ein Labor da nicht die korrekte Diagnostik bzw. Bestimmung des Keims falsch gemacht haben???)
    Frage dazu:
    Wie kann ich denn mit tatsächlich korrekten Untersuchungen den pathogenen Keim diagnostizieren lassen? Urin-Diagnostik? Wie heißt diese Urin-Diagnostik auf Keime?
    3. An welche Ärzte sollte man sich dringend wenden, um eine gute Diagnostik zu bekommen? Ich habe nämlich genau dieselbe Ärzte-Odyssee hinter mir wie du! Allerdings habe ich mich nicht operieren lassen! 3 HNO-Praxen wollten innerhalb kürzester Zeit operieren! Wobei der letzte HNO-Arzt dann tatsächlich von einer OP „urplötzlich“ nichts mehr wissen wollte und er mich an einen Kieferchirurg und eine andere HNO-Abteilung in einer Klinik verwiesen hat.

    Da es sonst zu unübersichtlich wird, schreibe ich noch einen weiteren Beitrag mit weiteren Fragen.

    Schöne Grüße

Ansicht von 10 Beiträgen - 31 bis 40 (von insgesamt 40)