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  • als Antwort auf: Bakteriophagen aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten #5536
    Ron
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    „Kombi-Therapie von Antibiotika und Bakteriophagen“
    versus
    „Alleinige Phagen-Therapie“

    Zu diesem wissenschaftlich medizinischen Behandlungsansatz von verschiedenen Therapien bei den Infektionsbehandlungen eröffnen sich zig wichtige Fragen:
    1. Offenbar sind die bisherigen Mediziner (laut „Leitlinien“, diversen „Vorgaben“, den bisherigen „Lehren“ im vermittelten Medizinstudium auch unter dem „Aspekt“ der Pharma-Industrie etc.) in so gut wie allen Bereichen der Medizin und Forschung zumindest in der „westlichen Medizin“ der Meinung, dass unbedingt grundsätzlich MIT Antibiotika bakterielle Infektionen behandelt werden müssen!
    NOCH können sich offensichtlich die Mediziner aus allen Bereichen NICHT „vorstellen“, dass ALLEINIGE Bakteriophagen-Therapien erfolgreich sein können oder sogar definitiv besser erfolgreich sind.
    2. Da stellt sich die Frage, WARUM wollen die Mediziner und Forscher unbedingt die „Kombi-Therapie“ von Antibiotika und Bakteriophagen?
    Bisher wurden über Jahrzehnte Phagen-Therapien von den ehemaligen Ostblockstaaten von den „westlichen Medizinern“ eher belächelt, weil ja „ihr Super-Antibiotika“ so „toll“ bei Infektionen angeblich so „hoch wirksam“ war oder ist. Es wurde allerdings verschwiegen (warum auch immer), dass diese Antibiotika eben doch nicht so hoch wirksam sind und waren (NOCH NIE), wie es der Öffentlichkeit „weiß gemacht“ wurde!
    Das „Resistenzen“ auftreten, dass war schon 1928 Alexander Fleming bewusst und warnte davor!
    Aber nicht nur die sogenannten „Resistenzen“ sind in den Debatten entscheidend, sondern viel mehr die definitiv NICHT wirksamen Antibiotika bei eingekapselten oder „versteckten“ bakteriellen Infektionen, insbesondere in schlecht durchblutete Körperregionen oder allgemein bei Knocheninfektionen! Weiterhin wird der dort sehr schnell aufgebaute Biofilm der pathogenen Bakterien ÜBERHAUPT keiner Bedeutung und Achtung gegeben!
    Das sind also zwei wesentliche Aspekte von schlecht durchbluteten Körperregionen und den Biofilmen, die so in der Art in so gut wie keiner Infektionsbehandlung Achtung geschenkt wird und somit eine sinnlose Antibiotika-Therapie ohne Sinn und Verstand von den Medizinern durchgeführt wird.
    Wie könnten Mediziner, Mikrobiologen, Pathologen, Labormediziner und die vor Ort behandelnden Mediziner diesen gravierenden und offensichtlichen Missstand ändern?
    Ganz einfach: In dem grundsätzlich die TATSÄCHLICHE Wirksamkeit von Antibiotika nicht nur auf der „Grundlage von einem Antibiogramm“ (einfachstes Laborverfahren) „irgendwelche Antibiotika“ „empfohlen“ werden, sondern viel mehr NACH der Beurteilung der infizierten (vermuteten) Körperregionen in der Durchblutung und auch in den Einschätzungen der Biofilme, eine subjektive und qualitativ hochwertige Aussage getroffen werden sollte!
    Das heißt, jeder Infizierte ist somit ein „individueller Fall“ in der Beurteilung der Infektionen, denn auch werden bisher nicht alle pathogenen Keime bei einer Infektion insbesondere die chronischen Infektionen (die an sich schon ab einer Woche als chronisch „einzustufen“ sind, weil bspw. Biofilme sich da schon längst bilden konnten etc.) erfasst bzw. überhaupt untersucht!
    PCR-Test oder Gen-Analysen oder diverse Biomarker auf diverse pathogene Bakterien werden so gut wie NIE im medizinischen Alltag durchgeführt! Erst wenn es oft zu spät ist oder im absoluten Notfall, wenn Antibiotika nicht wirksam sind oder die Infektionen sich rasch ausbreiten, erst dann fängt man in der Notfall-Medizin (und selbst dann oft nicht und Sepsis und Multiorganversagen sind dann nur die Folge von unterlassener Diagnostik) damit an, dann auch auf solche spezifischen und genaueren Laborparameter zu untersuchen.
    Obwohl man in der Medizin weiß, dass der „direkte“ Erregernachweis oft nicht möglich ist, weil insbesondere bei chronischen Infektionen fast IMMER MEHRERE pathogene Keime (auch aerobe oder anaerobe etc. Erreger) am Infektionsgeschehen beteiligt sind, wird so gut wie immer auf diesen „direkten Keimnachweis“ in der Medizin beharrt.
    3. Wenn man nun diese Kenntnisse zur Mikrobiologie zumindest im „einfachen Verständnis“ hat, dann muss man sich die weitere Frage stellen, warum die offensichtlich NICHT wirksamen Antibiotika dennoch so grundsätzlich in der Medizin eingesetzt werden?
    Einzige Erklärung dazu wäre, eben weil die Mediziner wissen, dass sie nicht alle Erreger-Keime mit der Null-Acht-Fünfzig-Labordiagnostik abbilden, wird ein sogenanntes „Breitband-Antibiotikum“ oder mehrere Antibiotika auf Teufel komm raus in der Infektionsbehandlung verschrieben und eingesetzt. Das heißt, diese Infektionsbehandlungen sind in der Masse tatsächlich NIE zielgerichtet und individuell für den Patienten, sondern ein „Schießen mit Schrotkugeln“ auf „Irgendwas“!
    Demzufolge sind all diese Antibiotika-Therapien so gut wie NIE eine sogenannte „evidenzbasierte Medizin“ auf Grundlage von epidemiologischen Studien.
    4. Wenn man von all diesen Tatsachen ausgeht, dann muss man auch die „Kombi-Therapie“ von Antibiotika und Bakteriophagen in Frage stellen.
    Vor allem zu den umfassenden Vorgaben und den Hintergründen eines „Individuellen Heilungsversuch“ mit Bakteriophagen im Gegensatz zu den oft sinnlosen Einsatz von Antibiotika, ist schon die Frage zu stellen:
    Warum müssen die hoch wirksamen Bakteriophagen solch einen rechtlichen Rahmen und umfassende Anforderungen laut „westlicher Medizin“ erfüllen und die oft sinnlosen Antibiotika-Behandlungen nicht?
    5. Und weiterhin muss man sich dann die Frage stellen:
    Warum führt man nicht eine separate Bakteriophagen-Therapie durch OHNE Einsatz von Antibiotika? Warum führt man bei dem „individuellen Heilungsversuch“ in der Medizin dann nicht auch eine zielgerichtete und genaue Infektionsdiagnostik durch und wendet NUR Bakteriophagen in der Behandlung der Infektionen an?
    6. Und wenn man auch noch weiß (durch Studien belegt), dass diese gesunden Viren (Phagen) durch sehr viele Antibiotika (chemische Stoffe eher Giftstoffe) in der Beweglichkeit, Aggressivität und allgemein Wirksamkeit gehemmt und behindert werden, dann ist es doch völlig fraglich, warum überhaupt dann noch Antibiotika „zusätzlich“ in der Infektionsbehandlung eingesetzt werden???
    7. Vermutlich wird genau wegen diesen vielen Aspekten und erheblichen Diskrepanzen in der Zukunft bei vielen Infektionen nur noch auf Bakteriophagen zurück gegriffen! Und erst wenn die schonende (nicht Zellschädigend und nicht schädigend des gesunden Mikrobioms) Phagen-Therapie nicht so erfolgreich ist, wie gewünscht, wird man wohl in Zukunft erst dann noch zusätzlich auf Antibiotika eingesetzt.
    Das heißt, man muss wohl in Zukunft nicht die Bakteriophagen als „ZUSATZ“ der Infektionsbehandlung einsetzen, sondern viel mehr die Antibiotika als „Zusatz“ einsetzen!
    Da muss wohl noch ein komplettes „Umdenken“ in der Medizin stattfinden. Und wenn allein nur die forschenden Mediziner etc. genau diese Grundlage erkennen und umsetzen, genau dann wird man tatsächlich von diesen sinnlosen Antibiotika-Therapien und den so erheblichen operativen Eingriffen runter kommen.
    Erst dann steht tatsächlich der Patient mit einer sogenannten „individuellen Therapie“ im Vordergrund der Behandlungen!

    Und wenn der Patient es sich tatsächlich AUSSUCHEN kann, womit er behandelt werden will (Phagen oder Antibiotika oder Kombi-Therapie etc.), erst dann sind wir bei einer tatsächlich neutralen individuellen Therapie! (unbeeinflusst von „irgendwelchen Leuten“ mit „ihren persönlichen Interessen“)

    als Antwort auf: Therapie gemäß § 37 der Deklaration von Helsinki #5535
    Ron
    Teilnehmer

    Diese Gesetzestexte der Deklaration von Helsinki § 37 haben es in sich!

    Insbesondere die Punkte 3 bis 9 und der Punkt 13 in den „Allgemeinen Grundsätzen“ ist da für jeden Erkrankten besonders wichtig!
    Es geht um „Verhaltens-Kodex für Ärzte“ und „ethische Gesichtspunkte“.
    Auch geht es da IMMER um das Wohl des Patienten und die Gesundheit und die Rechte des Patienten!

    Wenn man also eine längere erfolglose Behandlung erleben musste und eine Genesung nicht mit den „üblichen Arzneimitteln“ zu erzielen ist, dann kann man sich genau auf diese Deklaration von Helsinki berufen!

    Das oberste Ziel muss ja von der Ärzteschaft IMMER sein, dass der Patient wieder seine Gesundheit erreicht und Leistungsfähig ist!
    Und wenn genau das nicht möglich ist (aus welchen Gründen auch immer), dann müssen eben andere Behandlungsmöglichkeiten in Erwägung gezogen werden und diese von den Patienten eingefordert werden! (wenn die Mediziner das für ihre Patienten schon nicht automatisch machen, dann muss der Patient es fordern)

    Oder der Mediziner muss dem Patienten rechtlich und medizinisch darlegen, warum die Folgebehandlung oder eine andere „zugelassene Behandlung“ noch gemacht werden müsste und diese besonders erfolgreich wäre.
    Und genau das können die Mediziner oft gar nicht belegen, weil ihnen dazu auch wieder die evidenzbasierten Studien der Erfolge fehlen!

    Scheinbar muss man nur mit rechtlichen Grundlagen und dem „Rechtsverständnis“ in der Medizin agieren oder reagieren, damit man als Erkrankter zum Ergebnis einer zielgerichteten und erfolgversprechenden Behandlung kommt.

    als Antwort auf: Bakteriophagen aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten #5533
    Ron
    Teilnehmer

    Was mir persönlich noch aufgefallen ist bzw. auffällt:
    1. Der „Unterschied“ zwischen psychisch Kranken und den körperlich Kranken! Psychisch Kranke mit einem vermutlich gesunden Mikrobiom können sich absolut nicht vorstellen, dass es Kranke insbesondere chronisch Kranke gibt, die eben dieses „Privileg“ des gesunden Mikrobioms nicht haben! Die psychisch Kranken (meist tatsächlich schwer Verhaltens- und Persönlichkeitsgestört) „glauben“, dass alle anderen Leute auch „irgendwie“ psychisch krank sind. Vermutlich um ihre eigenen Verhaltens- und Persönlichkeitsstörungen zu „verschleiern“ oder zu „vertuschen“ etc.!

    2. Somit haben die tatsächlich körperlichen Kranken ein massives Problem, um nun den psychisch Kranken „irgendwie beizubringen“, dass man selbst KEIN psychisches „Problem“ hat, sondern eine tatsächliche KÖRPERLICHE Erkrankung (Defizite) hat.
    Von tatsächlich psychisch Erkrankten sollte man sich möglichst fern halten, damit man sich auf seine körperlichen Erkrankungen und die Genesungen und diversen Heilungsmethoden konzentrieren kann! Von den psychisch Kranken wird man so gut wie IMMER eher nur „abgelenkt“ oder auf die völlig falschen „Ursachen“ oder falschen „angeblichen“ Erkrankungen (oft auch aus dem Bereich der Psyche) hingewiesen. Wobei das von diesen psychischen Erkrankten tatsächlich sehr oft nicht böswillig gemeint ist, denn sie „wissen“ es nicht besser! Psychisch Kranke umgeben sich sehr oft gern mit „Ihresgleichen“ also auch den psychisch Kranken!

    3. Man muss schon auch möglichst eindeutig zwischen psychischen Erkrankungen und körperlichen Erkrankungen unterscheiden, zumindest für sich selbst, sonst geht man in der Diagnostik und den Ursachen seiner körperlichen Beschwerden/Symptome oft auch den völlig falschen Weg!
    Das psychische Belastungen LOGISCHERWEISE bei körperlich Erkrankten insbesondere bei längeren und chronischen Erkrankungen auch auftreten, ist völlig normal und völlig logisch nachvollziehbar! Diese psychischen „Begleiterscheinungen“ sind allerdings NICHT vordergründig und sind eher zu vernachlässigen, weil diese „psychischen Begleiterscheinungen“ sofort wieder „verschwinden“, sobald die körperlichen Beschwerden wieder in den Griff oder eine Heilung vorhanden ist.

    Mein persönliches Fazit dazu:
    SELBST auf sich achten und sich selbst beobachten, ob denn die körperlichen Beschwerden/Symptome von einem bspw. geschädigten oder nicht vorhandenen gesunden Mikrobiom ausgelöst oder verursacht werden!
    Die „psychischen Begleiterscheinungen“ eher bei körperlichen Beschwerden/Symptomen dann vernachlässigen und sich auf die körperlichen Erkrankungen konzentrieren und die geeigneten Behandlungen bspw. mit Bakteriophagen durchführen.
    Dabei auch wiederum selbst genau beobachten, WANN und WO und OB sich gesundheitliche Verbesserungen/Veränderungen stattfinden!
    Wer psychisch stabil ist und sich selbst genau kennt, der wird auch selbst einschätzen können, ob er/sie Hilfe in Bezug „Psyche“ braucht oder nicht. Auf keinen Fall sich als psychisch stabile Person „ablenken lassen“ oder auf die „fasche Fährte“ führen lassen!

    als Antwort auf: Infektion in der Nase mit Staphylococcus aureus #5531
    Ron
    Teilnehmer

    Bitte mal von der Empfehlung „Spülungen“ mit Phagen abkommen!

    Phagen müssen offensichtlich in den richtigen Mengen (Dosis) und in der richtigen Häufigkeit angewendet werden!
    Spülungen sind im Nebenhöhlenbereich (HNO-Bereich) eher nicht so gut geeignet, weil ein Teil der Phagenflüssigkeit ja mit einer bspw. Nasendusche aus der Nase (Mund) austritt.
    Die Phagen sollen allerdings komplett im Körper verbleiben und dort einwirken und wirksam ihre Arbeit verrichten.
    Somit muss man die Phagen in die Nase bspw. mit einer Kanüle ohne Aufsatz oder per Nasenspray in großen Mengen regelmäßig einbringen und wirken lassen. Die Flüssigkeit mit den Phagen darf auf keinen Fall den Körper wieder verlassen (da kann es ja auch nicht wirken)!

    Spülungen könnten eher von den Medizinern in den Kliniken bei OPs etc. ausgeführt werden, wenn diese viel größere Mengen an Phagen vorrätig haben.

    Demzufolge: Phagenflüssigkeiten im HNO-Bereich einbringen und dann hinlegen oder Nacken nach hinten legen, um die Phagen komplett einwirken zu lassen.

    als Antwort auf: Phagen Anwendung Nase #5530
    Ron
    Teilnehmer

    1. Eine Nasendusche kann man mit Phagen befüllen … Allerdings viel zu teuer und wenig sinnvoll, da die Phagen ja im Körper oder auf der Haut (Wunde) wirken sollen!
    Demzufolge macht eine Nasendusche eher weniger Sinn, weil ja die Flüssigkeit mit den Phagen dann auch aus der Nase austritt. Die Phagen sollen aber DRIN bleiben, und in der Nase, den Nebenhöhlen und Mundbereich, den Kieferbereich, den Ohrbereich verbleiben!

    2. Nasenspray, Pipettenanwendungen, per Kanüle (ohne Aufsatz) sind bspw. verschiedene Möglichkeiten, um die Phagen auch in großen Mengen sich selbst zu verabreichen oder verabreichen zu lassen.

    3. Wenn die in der Klinik in den Kiefer irgendwelche Medikamente spritzen, dann können die auch Bakteriophagen in den Kiefer spritzen! Diese Mediziner müssen es nur TUN und MACHEN! Und nicht so lange dumm quatschen und die Patienten weiter leiden lassen.
    Ist der Knochen erst einmal mit den pathogenen Keimen infiziert, dann helfen die „üblichen Medikamente“ eh nicht. Die einzige Möglichkeit sind die Bakteriophagen in diesen schweren medizinischen Fällen!

    als Antwort auf: Darm behandeln #5529
    Ron
    Teilnehmer

    Der Intesti-Phagencocktail wird bei Darmbeschwerden gern angewendet, da dieser Phagencocktail die meisten pathogenen Bakterien abdeckt, die für Darmbeschwerden verantwortlich gemacht werden.

    Allerdings können auch zig andere pathogene Bakterien für deine Darmbeschwerden verantwortlich sein!
    Demzufolge kann man nur ausprobieren, ob die Behandlungen mit den eingesetzten Phagen positiv wirksam sind.

    Eine bestimmte Stuhlanalyse auf pathogene Keime gibt es so nicht in der Schulmedizin, da fast immer nur auf die „üblichen“ Durchfallerreger untersucht wird.
    Staphylokokken werden da bspw. grundsätzlich NIE untersucht, obwohl diese pathogenen Keime genau wie die „üblichen“ Durchfallerreger wie bspw. Salmonellen auch die gleichen Symptome (sogar noch mehr!) verursachen!

    Wenn man genauer nach pathogenen Keimen untersuchen möchte, dann muss man das eher nicht „auf den direkten Weg“ machen, sondern mit Laboruntersuchungen auf Biomarkern (Stoffwechselprodukte, Toxine etc.) der Keime!
    Eine „direkte Keimbestimmung“ ist fast immer in der Schulmedizin völlig unsinnig, da es überhaupt keine Aussage vom Ergebnis gibt, wie krank der Patient tatsächlich ist! Das ist immer „frei interpretiert“ vom behandelnden Mediziner. Und das ist sehr oft völlig falsch „validiert“!

    Demzufolge sollte man bei längeren chronischen Beschwerden und Symptomen IMMER auf die chemische Labordiagnostik behaaren und bspw. auf Biomarkern untersuchen lassen! Zumal diese Labordiagnostik viel genauer ist und auch nicht vom behandelnden Mediziner „frei interpretiert“ werden kann! Wenn im Laborbefund eindeutig der Nachweis einer bspw. Staphylokokken-Infektion erbracht worden ist (validiert vom Labormediziner!!!), dann ist das Tatsache und fertig.
    Mit solch einem tatsächlich aussagekräftigen Laborbefund (nicht „manipulierbar“!) kann der Patient auch was in der Folge der weiteren Diagnostik und den Behandlungen anfangen.

    als Antwort auf: Ist bei Phagenanwendung trotzdem eine Hautsanierung nötig? #5528
    Ron
    Teilnehmer

    Das kann man so genau gar nicht sagen:
    1. Wird in der „Schulmedizin“ immer von einer „Sanierung von MRSA etc.“ gesprochen. Da soll man mit einem „Konzept“ die pathogenen Keime komplett „beseitigen etc.“. Und genau das funktioniert so gut wie gar nicht. Es ist auch so gut wie unmöglich, diese pathogenen Keime „komplett“ zu eliminieren! Und mit den Schulmedizinischen Desinfektionsmitteln (komplettes Programm mit Nasengel, Hautdesinfektion, etc.) schon mal gar nicht! Und wenn, dann ist das nur ein „vorübergehender Zustand“.
    2. Langfristig wird man diese pathogenen Keime nur los, wenn man die URSACHEN für die Erkrankungen der Infektionen behandelt! Und die Ursache ist so gut wie immer, dass das Immunsystem (also insbesondere das Mikrobiom) nicht korrekt funktioniert. Es fehlen offenbar bei den Erkrankten die Bakteriophagen im eigenen Mikrobiom und auch noch andere nützliche Bakterien und Pilze (also Mikroorganismen), die wiederum pathogene Keime permanent abwehren. Vermutlich sind auch geschädigte Gene, die die dauerhafte Wiederansiedelung verhindern oder andere geschädigte Stoffwechsel-Gene dafür verantwortlich…???
    3. Wenn man das mal so im „Großen und Ganzen“ annimmt, dann ist man als Erkrankter gezwungen, langfristig und immer wieder die nützlichen Mikroorganismen anzuwenden.
    Ob nun „präventiv“ (vorsorglich) oder im akuten oder chronischen Krankheitsfall muss letztendlich jede Person für sich selbst entscheiden!
    Fakt ist, dass im akuten Fall Bakteriophagen sehr gut und relativ schnell hoch wirksam sind, sofern man die richtigen Phagen für seine pathogenen Keime anwendet.

    Wenn man akute Hautausschläge hat, dann sollte man logischerweise die Haut auch mit Phagen-Produkten behandeln (oder mit Desinfektionsmitteln wie Wasserstoffperoxid-Lösung 3% etc.).
    Eine komplette „Kernsanierung“ von pathogenen Keimen wird man nur kurzfristig mit einem umfangreichen Desinfektions-Plan hinbekommen.
    Besser sind die natürlichen positiv wirksamen Mikroorganismen (effektive Mikroorganismen und Bakteriophagen etc.), mit denen man tatsächlich sein Wohnumfeld und sich selbst „sanieren“ kann.
    Übrigens, das GESUNDE Wohnumfeld wird bei den meisten Erkrankten völlig vergessen und unterschätzt!
    Wenn Umweltgifte (Schimmel inkl. pathogener Bakterien im Verbund oder andere chemischen giftigen Stoffe, Schwermetalle etc.) die Leute krank macht, dann bringt auch die beste Behandlung nichts! Die Beschwerden werden dann immer wieder auftreten!

    als Antwort auf: Welche Dosis bei Zahnwurzelabszess #5527
    Ron
    Teilnehmer

    Du benötigst die korrekten Phagen für den Keim!
    Angeblich wäre es bei Karies Streptococcus mutans.

    Wenn der Abszess mit anderen Keimen infiziert ist, dann kann man schon auch mit einem Phagen-Cocktail eine Behandlung ausprobieren.
    Insbesondere scheinen Staphylokokken sehr oft bei Abszessen im Körper beteiligt oder sogar die alleinigen pathogenen Keime zu sein.

    Die Dosis der Phagen hängt davon ab, wie dicht man an diesen Abszess mit den Phagen ran kommt und natürlich, ob man die dort vorhandenen Keime mit dem verwendeten Phagen-Cocktail abdeckt.
    Fakt ist, die Zahnbehandlungen, Wurzelbehandlungen etc. können sehr gut funktionieren und es wird wohl auch in der Zahnmedizin in Zukunft (wenn die Lobbyisten gegen die Phagen „besiegt“ sind) Bakteriophagen eingesetzt werden!
    Laut Forschungsinstitute sind die ja an der Einführung von Bakteriophagen gegen Karies-Bakterien dran. Angeblich wäre das der Keim Streptococcus mutans, der mit der spezifischen Phage behandelt werden soll.

    als Antwort auf: Phagen Anwendung mit Pari Sinus 2 möglich ? #5526
    Ron
    Teilnehmer

    Mal eine Info für alle Erkrankten im Bereich HNO und allgemein Atemwege:
    1. Bakteriophagen kann man definitiv auf allen möglichen Wegen in der Behandlung einsetzen. Von Inhalationen über oraler Einnahme oder Infusionen (Infektionen) oder Darmeinläufen ist absolut ALLES möglich. Schädliche langfristige Nebenwirkungen sind nicht möglich (laut bisherigen über 100 Jahren Erfahrungen mit Phagen). Phagen greifen keine Zellen oder gesunde Mikroben an, sondern nur die pathogenen Bakterien.
    2. Der Erfolg der Phagen-Behandlung scheint sehr oft an der zu geringen Dosis und der zu kurz durchgeführten Behandlung zu scheitern.
    Dosis (verabreichte Mengen) und die Dauer der Behandlung sind immer entscheidend für eine erfolgreiche Phagen-Therapie! Und möglichst direkt in die Nähe oder in den Infektionsherd die Bakteriophagen auftragen oder einbringen etc.!
    3. Bei jahrelangen (auch sogenannten „stillen“) Infektionen, die sich oft auch unbemerkt (weil den gesundheitlichen Beschwerden keine Achtung geschenkt wurde etc.) entwickeln konnte, wird man unter Umständen auch Wochen und Monate benötigen, um diese chronischen Infektionen zu eliminieren! UND: Die Infektion könnte auch wieder auftreten, weil diesen Erkrankten vermutlich die gesunden Bakteriophagen in ihrem eigenen Mikrobiom fehlen und nicht (insbesondere im Darm) angesiedelt sind. Demzufolge wird man mit Bakteriophagen immer wieder eine „Auffrischungskur“ machen müssen (vielleicht ca. 1-Mal jährlich).

    Wer diese Ratschläge folgt, wird vermutlich mit dieser natürlichen Behandlung (ohne langfristige Nebenwirkungen) seine Gesundheit entweder wieder herstellen können oder zumindest eine erhebliche Gesundheitsverbesserung erreichen.

    Manchmal einfach MACHEN und TUN, wenn man schon auf die richtigen Behandlungsmöglichkeiten nach jahrelanger Ärzteodyssee gestoßen ist.
    Viel Erfolg

    Nein, die Phagen werden durch Inhalationen NICHT zerstört.
    Ja, unbedingt bei sämtlichen Atemwegsinfektionen (ALLE inkl. HNO-Bereich) mit Phagen inhalieren!
    Und ja, mit Kochsalzlösung (steril aus der Apotheke) kann man die Phagenlösung mischen, allerdings möglichst nicht zu extrem mischen, also definitiv mehr von den Phagen anwenden!

    Ron
    Teilnehmer

    Diese Dosis wird wohl vermutlich nicht reichen!
    Und bitte eher Kochsalzlösung benutzen! Möglichst steril aus der Apotheke!

    Mal eine Info für alle Erkrankten im Bereich HNO und allgemein Atemwege:
    1. Bakteriophagen kann man definitiv auf allen möglichen Wegen in der Behandlung einsetzen. Von Inhalationen über oraler Einnahme oder Infusionen (Infektionen) oder Darmeinläufen ist absolut ALLES möglich. Schädliche langfristige Nebenwirkungen sind nicht möglich (laut bisherigen über 100 Jahren Erfahrungen mit Phagen). Phagen greifen keine Zellen oder gesunde Mikroben an, sondern nur die pathogenen Bakterien.
    2. Der Erfolg der Phagen-Behandlung scheint sehr oft an der zu geringen Dosis und der zu kurz durchgeführten Behandlung zu scheitern.
    Dosis (verabreichte Mengen) und die Dauer der Behandlung sind immer entscheidend für eine erfolgreiche Phagen-Therapie! Und möglichst direkt in die Nähe oder in den Infektionsherd die Bakteriophagen auftragen oder einbringen etc.!
    3. Bei jahrelangen (auch sogenannten „stillen“) Infektionen, die sich oft auch unbemerkt (weil den gesundheitlichen Beschwerden keine Achtung geschenkt wurde etc.) entwickeln konnte, wird man unter Umständen auch Wochen und Monate benötigen, um diese chronischen Infektionen zu eliminieren! UND: Die Infektion könnte auch wieder auftreten, weil diesen Erkrankten vermutlich die gesunden Bakteriophagen in ihrem eigenen Mikrobiom fehlen und nicht (insbesondere im Darm) angesiedelt sind. Demzufolge wird man mit Bakteriophagen immer wieder eine „Auffrischungskur“ machen müssen (vielleicht ca. 1-Mal jährlich).

    Wer diese Ratschläge folgt, wird vermutlich mit dieser natürlichen Behandlung (ohne langfristige Nebenwirkungen) seine Gesundheit entweder wieder herstellen können oder zumindest eine erhebliche Gesundheitsverbesserung erreichen.

    Manchmal einfach MACHEN und TUN, wenn man schon auf die richtigen Behandlungsmöglichkeiten nach jahrelanger Ärzteodyssee gestoßen ist.
    Viel Erfolg

    als Antwort auf: Sinusitis – Verschlimmerung nach 10 Tagen Snipha 360? #5524
    Ron
    Teilnehmer

    Mal eine Info für alle Erkrankten im Bereich HNO und allgemein Atemwege:
    1. Bakteriophagen kann man definitiv auf allen möglichen Wegen in der Behandlung einsetzen. Von Inhalationen über oraler Einnahme oder Infusionen (Infektionen) oder Darmeinläufen ist absolut ALLES möglich. Schädliche langfristige Nebenwirkungen sind nicht möglich (laut bisherigen über 100 Jahren Erfahrungen mit Phagen). Phagen greifen keine Zellen oder gesunde Mikroben an, sondern nur die pathogenen Bakterien.
    2. Der Erfolg der Phagen-Behandlung scheint sehr oft an der zu geringen Dosis und der zu kurz durchgeführten Behandlung zu scheitern.
    Dosis (verabreichte Mengen) und die Dauer der Behandlung sind immer entscheidend für eine erfolgreiche Phagen-Therapie! Und möglichst direkt in die Nähe oder in den Infektionsherd die Bakteriophagen auftragen oder einbringen etc.!
    3. Bei jahrelangen (auch sogenannten „stillen“) Infektionen, die sich oft auch unbemerkt (weil den gesundheitlichen Beschwerden keine Achtung geschenkt wurde etc.) entwickeln konnte, wird man unter Umständen auch Wochen und Monate benötigen, um diese chronischen Infektionen zu eliminieren! UND: Die Infektion könnte auch wieder auftreten, weil diesen Erkrankten vermutlich die gesunden Bakteriophagen in ihrem eigenen Mikrobiom fehlen und nicht (insbesondere im Darm) angesiedelt sind. Demzufolge wird man mit Bakteriophagen immer wieder eine „Auffrischungskur“ machen müssen (vielleicht ca. 1-Mal jährlich).

    Wer diese Ratschläge folgt, wird vermutlich mit dieser natürlichen Behandlung (ohne langfristige Nebenwirkungen) seine Gesundheit entweder wieder herstellen können oder zumindest eine erhebliche Gesundheitsverbesserung erreichen.

    Manchmal einfach MACHEN und TUN, wenn man schon auf die richtigen Behandlungsmöglichkeiten nach jahrelanger Ärzteodyssee gestoßen ist.
    Viel Erfolg

    als Antwort auf: Phagen Anwendung Nase #5410
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Katharina und liebe Mitleser,
    Ich wunder mich, das hier im Forum der Administrator oder die dafür zuständigen Personen (Moderatoren etc.) den Hilfesuchenden keine Antworten geben oder erst nach Ewigkeiten???
    Keine Ahnung was das soll?

    Somit antworte ich Ihnen mal:
    Als Grundlage für die Anwendungen von Bakteriophagen MUSS man sich unbedingt und dringend VOR der Anwendung UMFASSEND auf zig verschiedenen Websites informieren. Denn genau dieses BASISWISSEN zu den Bakteriophagen und dem eigenen Organismus (bspw. JEDE gesunde Person hat über 50.000 verschiedene Bakteriophagen-Arten in sich! – Das komplette Mikrobiom besteht also aus gesunden Bakterien, gesunden Bakteriophagen, gesunden Pilzen etc.!)

    1. Zu den Bakteriophagen umfassend und umfangreich INFORMIEREN:
    Bspw. hier auf der Homepage: Phage.help.com (insbesondere unter der Rubrik „Phage-News“: siehe Web-Link:
    Aktuelle Themen zu Bakteriophagen DIE Alternative zu Antibiotika

    Dort zuerst einmal als Grundlagen und BASISWISSEN diese zwei Infos zu Bakteriophagen und dem eigenen Mikrobiom lesen, studieren, aufnehmen und sacken lassen! Nachdenken dazu und sich selbst die richtigen Fragen stellen:
    „Bspw. … Wenn doch über 50.000 Bakteriophagen-ARTEN in jedem gesunden Menschen vorkommen … WIE VIELE von diesen Bakteriophagen habe ich denn in mir?“
    „Oder…Habe ich ein Defizit an Bakteriophagen und gesunden Darmbakterien in meinem Mikrobiom? Was ist der Unterschied zwischen Darmflora und Mikrobiom? … Usw. Usw.“

    Hier die zwei wesentlichen Infos dazu für das BASISWISSEN zu lesen bei „Phagen-News„:
    Zehntausende Phagenarten bewohnen den Darm jedes Menschen – Bakteriophagen
    und
    Bakteriophagen beeinflussen die Darmflora – Bakteriophagen

    2. Wenn man dieses EINFACHE Basiswissen zu seinem eigenen Mikrobiom verstanden hat, der wird sich viele weitere aufkommende Fragen nach und nach selbst beantworten können!
    Irgendwann stellt sich nicht mehr die Frage:
    „OB ICH Bakteriophagen in einem individuellen Heilungsversuch anwende?“
    Sondern:
    „WO bekomme ich diese für mich passenden (für meinen diagnostizierten pathogenen Keim/e) Bakteriophagen her?“
    Und:
    „WER unterstützt mich in der Anwendung/Behandlung mit diesen Bakteriophagen?“

    Und Katharina: Bitte grundsätzlich nicht „in Rätseln“ Fragen stellen, sondern klar und deutlich, dass jede Person ihre Fragestellungen verstehen kann!
    Bspw. Ihre Aussage: „Wart ihr erstmal vor Ort oder habt ihr euch über einen anderen Weg testen lassen?“

    WAS sollen wir oder irgendeine Person damit anfangen?
    WELCHER „Ort“?
    WELCHER „andere Weg“?
    WAS „testen lassen“?

    Kein Mensch ist tatsächlich „Hellseher“! Sie sollten klar und unmissverständlich ihre Fragen stellen! Dann werden sie auch Hilfe bekommen und VOR ALLEM werden EXAKT IHRE Bedürfnisse an Antworten auf ihre Fragen erfüllt!

    Um es in ihrem Fall abzukürzen:
    JA, Sie können definitiv ihre chronischen Nasennebenhöhlen (auch Kieferhöhlen, Stirnhöhlen etc.) und auch die ständig geschwollene Nasenmuschel (vermutlich eher geschwollen durch diese chronischen Infektionen und allergischen Reaktionen auf Schimmelpilze etc. und diversen schädlichen Stäuben etc.) kann sich nach langer Anwendungen von Bakteriophagen sich irgendwann wieder normalisieren.
    ES IST MÖGLICH!
    Und auch ihr Asthma könnten sie mit Bakteriophagen in den Griff bekommen! Dazu stehen da unter den Rubriken: Phagen-News und Phagentherapie auch einige Infos!

    Viel Erfolg

    als Antwort auf: Phagen Anwendung Nase #5403
    Ron
    Teilnehmer

    Hallo Kati,
    ich habe persönliche Erfahrungen mit Inhalationen und auch mit Nasenspray mit jeweils Bakteriophagen.
    Du darfst das Wort „Bakteriophagen“ ohne „Bedenken“ ansprechen und aussprechen (gehört ja schließlich zu uns dazu! Jede Person hat ca. 50.000 verschiedene Bakteriophagen im Mikrobiom!)!

    Die Nase bei Nasennebenhöhlen-Infektionen mit „Spülungen“ mit Bakteriophagen durchzuführen wird zwar beschrieben, allerdings ist das wohl ein teurer „Spaß“.

    Mit selbst hergestellten Nasenspray (bspw. 2 ml Bakteriophagen mit 1 ml Kochsalzlösung = 3 ml) ist man sehr effektiv dabei.
    Anwendungen mit Nasenspray:
    1. Nasenspray mit zwei bis drei Sprühstößen in jedes Nasenloch sprühen.
    2. Sofort nach dem Sprühen hinlegen (auf den Rücken) und die Flüssigkeit in die Nase hineinziehen (hoch ziehen). Dann das immer wieder mehrmals durchführen bis die Sättigung in den Nebenhöhlen sich komplett verteilen konnte.
    3. Danach liegen bleiben und die Nase möglichst zuhalten oder mit der Nasenklemme (liegt beim Paryboy im Zubehör dabei oder Wäscheklammer etc.) die Nase längere Zeit zuhalten und durch den Mund atmen! Warum: Weil der komplette Nebenhöhlenbereich somit feucht gehalten wird! Somit können die Bakteriophagen sich in dem feuchten Milieu leichter verbreiten und auch VERMEHREN!!! Man hat somit den „Booster-Effekt“ der Bakteriophagen!
    4. Man muss sich also mit dieser Anwendung ca. 30 bis 60 min Zeit nehmen und die Bakteriophagen mal arbeiten und auch vermehren lassen.

    Anwendungen mit Inhalationen:
    1. Auch so in der Zusammensetzung wie bspw. beim Nasenspray (bspw. 2 ml Bakteriophagen mit 1 ml Kochsalzlösung = 3 ml oder das mal 2 also insgesamt = 6 ml) in den Inhalator geben.
    2. Dann mit der Maske (möglichst viele Löcher zusätzlich besser abdichten, außer diese blaue Gummilippe = Öffnung zum Ausatmen), damit möglichst viel von dem Bakteriophagen-Nebel in die Lunge und in die Nase gelangen kann!
    3. Intensiv und tief Einatmen und regelrecht den Nebel tief Einziehen! Diese Bakteriophagen müssen möglichst breit und tief in der Lunge und auch Nase aufgetragen werden können und in dem feuchten Milieu können auch dort die Bakteriophagen besser wirken und auch dort sich vermehren!!!
    4. Alles auch wieder in Ruhe machen und genügend Zeit nehmen (OHNE Hetze!)!
    5. Auch nach der Inhalation kann die Nase mit der Nasenklammer so ca. 15 bis 30 min zugehalten werden. Da die Bakteriophagen dann noch das feuchte Milieu haben, um dort besser ihre Wirksamkeit und die Vermehrungen stattfinden können! „Vermehrungen“ finden logischerweise nur statt, sofern dort die entsprechenden pathogenen Bakterien vorhanden sind, denn die Bakteriophagen vermehren sich nur in diesen pathogenen Bakterien.

    Die Erfolge der Anwendungen sollte man sofort bemerken.
    Spätestens nach den wiederholten Anwendungen wird man nach und nach merken, wie die Nasennebenhöhlen wieder frei werden (auch die oft geschwollene Nasenmuschel wird irgendwann wieder kleiner) und die Nasenatmung müsste definitiv besser werden.
    Im Lungenbereich müsste man die Wirkungen der Bakteriophagen auch merken. Nach und nach müsste die tiefere Atmung der Lunge besser werden.
    Die Lungenfunktion müsste sich nach und nach verbessern.

    Diese Anwendungen sollte man solange durchführen, bis man eine dauerhafte Verbesserung spürt.
    Demzufolge kann man wohl eher „nur Schätzungen“ der Behandlungsdauer geben, weil die Schwere der Infektion auch unterschiedlich ist!

    „Einfach“ mal machen und tun, und genau selbst beobachten (vielleicht auch Dokumentieren), wie der Verlauf stattfindet. Selbsteinschätzungen und Selbstbeobachtungen sind hier ganz wichtig, für eine gute Beurteilung, ob die Anwendungen denn wirksam sind oder eher noch mit anderen Phagencocktails behandelt werden muss! Genaue Keimbestimmungen sind dann hilfreich! Zur Not auch mit der Infektions-Diagnostik von Biomarkern und Antigen-Test auf verschiedene pathogene Keime.

    Viel Erfolg

    als Antwort auf: Kann man mit Phagen Boereliose bekämpfen? #5401
    Ron
    Teilnehmer

    Übrigens Thema „Infektions-Diagnostik insbesondere auf pathogene Bakterien“:
    Der pathogene Keim Staphylococcus aureus wird grundsätzlich NICHT bei den „üblichen Stuhlproben auf Durchfallerreger“ untersucht!
    Wenn nun aber der Staphylococcus aureus (Eiterkeim!) für Durchfälle verantwortlich ist und nicht die anderen untersuchten Durchfallerreger, dann hat man als Patient mal ein riesiges Problem!
    Durch die völlig unzureichende und auch noch fehlerhafte Diagnostik (oft schon bei den Hausärzten!) kann in der Folge auch nicht die korrekte und zielgerichtete Diagnostik der tatsächlichen pathogenen Keime stattfinden!
    Es muss auch auf solche ubiquitären pathogenen Keime wie dem Staphylococcus aureus eine umfangreiche Labordiagnostik durchgeführt werden!
    Alles andere ist totaler Nonsens und verlängert nur das Leid der Patienten!
    UND:
    Jede Infektion sollte möglichst SOFORT und schnell behandelt werden, BEVOR diese Infektion auch chronisch werden kann!
    Die Diagnostik einer chronischen Infektion ist viel viel schwieriger und umfangreicher (und manchmal fast gar nicht mehr zu diagnostizieren…oft nur durch operative Eingriffe etc.), wie eine sofortige Diagnostik auf Infektionen, wenn der Patient sofort Beschwerden/Symptome mitteilt.
    Insbesondere sind Schmerzen ein sofortiges Alarmzeichen, dass es sich um Infektionen handeln könnte!!!

    als Antwort auf: immer wieder Entzündung im Kiefer #5400
    Ron
    Teilnehmer

    Mittlerweile würde ich allen Erkrankten im Zahn- und Kieferbereich nur empfehlen diese BakterioPhagen anzuwenden!
    Besser wie Antibiotika und Schmerzmittel!!!

    Und da scheinbar oft der Staphylococcus aureus ein massives Problem von Infektionen im Zahn- und Kieferbereich darstellen, sollte man einen Phagen-Cocktail genau mit diesen BakterioPhagen gegen den Staphylococcus aureus einsetzen und anwenden.

    UND:
    Man hat absolut KEINE Nebenwirkungen oder überhaupt irgendwelche negativen Reaktionen!!! Absolut KEINE!!!

    BakterioPhagen wirken SOFORT und sofort positiv!!!
    KEINE Schmerzen!!! Im Gegenteil: Sofortige Verringerung der Schmerzen (sofern diese durch die pathogenen Bakterien verursacht werden, was sehr wahrscheinlich ist!)!!!

    Negative Langzeitauswirkungen durch BakterioPhagen kann ich definitiv NICHT mitteilen!
    Im Gegenteil: Diese BakterioPhagen scheinen schon eine „Wunderwaffe“ gegen die diversen bakteriellen Infektionen zu sein!
    Und völlig egal, ob man „Multiresistente Keime“ hat oder nicht.
    Vermutlich (meine Theorie!):
    Um so weniger Resistenzen von den pathogenen Bakterien vorhanden sind, um so weniger sind diese „Widerstandsfähig“ gegen die BakterioPhagen.
    Demzufolge sollten NICHT erst sämtliche Antibiotika ausprobiert und angewendet werden, sondern sofort die BakterioPhagen angewendet werden!!!
    Umgedreht sollte es sein:
    Erst sollten BakterioPhagen umfassend eingesetzt werden!
    Und dann, wenn die BakterioPhagen nicht wirksam sind, erst dann sollten Antibiotika eingesetzt werden. Wobei es diese letzte „Aussage“ wohl gar nicht gibt! Da es in der Natur IMMER den „Gegenspieler“ für pathogene Bakterien gibt (das sind eben diese BakterioPhagen!), gibt es logischerweise IMMER auch die spezifischen BakterioPhagen für den bakteriellen pathogenen Keim!!!

    In Russland, Georgien und den ehemaligen Ostblock-Staaten (auch mittlerweile Erfahrungsberichte von ehemals Erkrankten) werden BakterioPhagen auch als Prophylaxe angewendet und eingesetzt!
    Das wird wohl in Zukunft massiv noch mehr so sein…Mal sehen, wie lange die Ärzteschaft und Pharmalobby diese BakterioPhagen noch „zurückhalten“ können???

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